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Anthem


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The song "Auf ein Grabstein" (On a Gravestone) for male choir based on words by Ludwig Uhland was written in 1925.

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The Agitato for clarinet and piano was built in 1965.

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Product no.: 31295

The "Weihelied" (consecration song) was composed by Kranzhoff for male choir a cappella in 1933. The choral piece is based on words by Matthias Claudius (1740-1815) and on a melody by Albert Methfessel (1785-1869).

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Herbert Böhme's “Nachtgebet” ((Night Prayer) was set to music in 1937 by Kranzhoff.

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Product no.: 31306

The Westphalian folk song "The Postillion" composed by Kranzhoff as a choral piece a cappella.

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Product no.: 31354

The song “Herzliebchen mein unterm Rebendach” (My dearest under the vine roof) by August Conradi set here for male choir by Ferdinand Wilhelm Kranzhoff.

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The Trauergesang (Mourning song) by Martin Blumner set here for male choir by Ferdinand Wilhelm Kranzhoff.

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The Song of the coal miner and accordion/piano after words by Gerrit Engelke was created in 1935.

Lyrics:

Gerrit Engelke (1890-1918)

Lied des Kohlenhäuers

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht. –

Wir fallen und fallen auf schwankender Schale
Ins lampendurchwanderte Erdengedärm. –
Die andern, sie schweben auf schwankender Schale
Steilauf in das Licht! in das Licht! in den Lärm.
Wir fallen und fallen auf schwankender Schale. –

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht. –

Wir wühlen und wühlen auf wässernder Sohle,
Wir lösen vom Flöze mit rinnendem Schweiß
Und fördern zu Tage die dampfende Kohle.
Uns Häuern im Flöze ist heißer als heiß. –
Wir wühlen und wühlen auf wässernder Sohle.

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht. –

Wir pochen und pochen, wir bohrenden Würmer,
Im häuser- und gleisüberwachsenen Rohr,
Tief unter dem Meere, tief unter dem Türmer,
Tief unter dem Sommer. Wir pochen im Rohr,
Wir pochen, wir pochen, wir bohrenden Würmer.

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

Wir speisen sie alle mit nährender Wärme:
Den pflügenden Lloyd im atlantischen Meer:
Die erdenumkreisenden Eisenzug-Schwärme:
Der Straßenlaternen weitflimmerndes Heer:
Der ragenden Hochöfen glühende Därme:
Wir nähren sie alle mit Lebensblut-Wärme!

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

Wir können mit unseren schwieligen Händen
Die Lichter ersticken, die Brände der Welt!
Doch hocken wir fort in den drückenden Wänden:
Wir klopfen und bohren und klopfen für Geld.
Doch hocken wir fort in den drückenden Wänden:

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

Wir pochen und pochen durch Wochen und Jahre,
Wir fahren lichtauf – mit »Glück-Auf«! dann hinab –
Wir pochen und pochen von Wochen – zur Bahre –
Und mancher schürft unten sein eigenes Grab.
Wir pochen, wir pochen durch Wochen und Jahre.

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

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„Land der dunklen Wälder“ (country of the dark woods) is the final choral of the "Oratorium der Heimat" (Oratory of the Homeland) by Herbert Brust. It became the state anthem of East Prussian in the early 1930s due to its rapidly growing publicity. Here it is arranged for piano/organ by Wilhelm Kaiser-Lindemann.

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