If music be the food of love, sing on, sing on, sing on ... (Shakespeare)
Artikel-Nr.: 31046
Die am 24. Juli 1844 anlässlich des Schleswiger Sängerfestes erstmals dargebotene Hymne Schleswig-Holsteins hier im vierstimmigen Chorsatz mit fakultativem Klavierpart.
Die erste Strophe des Liedes wird traditionell um Mitternacht vom Radiosender Radio Schleswig-Holstein (R.SH) gespielt. |
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Artikel-Nr.: 31081
Landeshymne der Ostpreußen wurde wegen seiner schnell wachsenden Popularität Anfang der 1930er Jahre der Schlusschoral „Land der dunklen Wälder“ aus dem Oratorium der Heimat von Herbert Brust. Hier liegt es in einer Bearbeitung für gemischten Chor mit fakultativem Klavierpart von Wilhelm Kaiser-Lindemann vor. |
2,35 €
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Artikel-Nr.: 31080
Die polnische Nationalhymne in einem Arrangement von Kaiser-Lindemann für Sinfonieorchester. |
ab
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Artikel-Nr.: 31043
Das Deutschlandlied aus dem bekannten Streichquartett von Joseph Haydn arrangiert für 12 Violoncelli von Wilhelm Kaiser-Lindemann. |
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Artikel-Nr.: 31244
Klavierfassung von „Dithyrambe“, einem Hymnus für Solo-Bass, Männerchor und Orchester nach dem gleichnamigen Gedicht von Friedrich von Schiller. (Siehe auch die Orchesterfassung) |
ab
2,14 €
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Artikel-Nr.: 31243
„Dithyrambe“, ein Hymnus für Solo-Bass, großen Männerchor und Orchester nach dem gleichnamigen Gedicht von Friedrich von Schiller. (Siehe auch die Klavierfassung) |
ab
28,89 €
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Artikel-Nr.: 31290
Die Lobeshymne op. 26 für Knabenchor, Männerchor und Orgel nach Worten von Emanuel Geibel (1815-1884) entstand 1936. Durch Einflechtung der Endsequenz aus dem „Lied der Deutschen“ in die Schlusstakte schlägt der Komponist eine Brücke von der geistlichen Seite zur weltlichen Gegenwart der Zeit in der Hoffnung auf eine friedensvolle Zukunft in einer Vereinigung beider Aspekte. |
9,63 €
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Artikel-Nr.: 31289
Das geistliche Lied „Es gingen drei heilige Frauen“ wurde 1926 von Kranzhoff in Form eines Kanons auf einen vorreformatorischen Text komponiert. |
2,57 €
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Artikel-Nr.: 31316
Die Komposition „An den Tod“ op. 73.1 für Knaben- und Männerchor nach Worten von Gerrit Engelke (1890-1918) entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal. Liedtext: An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot –
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt –
Drum schone mich, Tod!
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk – wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt –
Dann trage mich fort, Tod!
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3,10 €
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Artikel-Nr.: 31318
Die Komposition Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor, Blechbläser und Schlagwerk entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal. Die Sätze:
Liedtexte: I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot –
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt –
Dann trage mich fort, Tod!
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
Die Wunde brennt, – die bleichen Lippen beben. –
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage. –
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben. –
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage! –
Mut! Mut! – Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben! –
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen, –
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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74,90 €
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Artikel-Nr.: 31320
Die Komposition Bittgebet op. 91 für Männerchor nach Worten von Friedrich Holzapfel entstand 1936. |
3,00 €
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Artikel-Nr.: 31280
Diese geistliche a cappella-Komposition für Knabenchor und gemischten Chor auf die Worte des 150. Psalmes ist mit seiner bis zu 12-Stimmigkeit für eine große Besetzung konzipiert. Das Werk entstand 1934. |
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Artikel-Nr.: 31264
Diese Hymne auf das Westfalenland nach einem Gedicht von Franz Sinemus entstand 1934. Version für Solo und Klavier: |
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Artikel-Nr.: 31352
Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode. Hier eine Orchestrierung des Chorstückes von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff für Blechbläser-Ensemble. |
60,99 €
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Artikel-Nr.: 31353
Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode. Hier der Klavierauszug einer Orchestrierung des Chorstückes von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff für Blechbläser-Ensemble. |
9,63 €
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Artikel-Nr.: 31317
Die Komposition Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor mit Klavier- oder Orgelbegleitung entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal. Die Sätze:
Liedtexte: I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot –
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt –
Dann trage mich fort, Tod!
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
Die Wunde brennt, – die bleichen Lippen beben. –
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage. –
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben. –
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage! –
Mut! Mut! – Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben! –
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen, –
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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12,84 €
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Artikel-Nr.: 31351
Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode. |
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Artikel-Nr.: 31279
Das Lied der Bergarbeiter nach Worten von F. Fahnemann entstand 1935. |
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Artikel-Nr.: 31260
Diese Hymne auf das Westfalenland nach einem Gedicht von Franz Sinemus entstand 1934. |
9,63 €
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Artikel-Nr.: 31281
Die Suite für Klarinette und Klavier entstand im Jahre 1965. Die Sätze:
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Artikel-Nr.: 31288
Das Lied „Auf einen Grabstein“ für Männerchor nach Worten von Ludwig Uhland entstand 1925. |
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Artikel-Nr.: 31282
Das Agitato für Klarinette und Klavier entstand im Jahre 1965. |
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Artikel-Nr.: 31295
Das Weihelied hat Kranzhoff für Männerchor a cappella im Jahre 1933 gesetzt. Das Chorstück basiert auf Worten von Matthias Claudius (1740-1815) und auf einer Melodie von Albert Methfessel (1785-1869). |
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Artikel-Nr.: 31341
Das „Nachtgebet“ von Herbert Böhme wurde 1937 von Kranzhoff vertont. |
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Artikel-Nr.: 31306
Die westfälische Volksweise „Der Postillion“ von Kranzhoff gesetzt als Chorstück a cappella. |
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Artikel-Nr.: 31354
Das Lied „Herzliebchen mein unterm Rebendach“ von August Conradi hier gesetzt für Männerchor von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff. |
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Artikel-Nr.: 31356
Der Trauergesang von Martin Blumner hier gesetzt für Männerchor von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff. |
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Artikel-Nr.: 31378
Das Lied des Kohlenhäuers für Männerchor und Akkordeon/Klavier nach Worten von Gerrit Engelke entstand 1935. Liedtext: Gerrit Engelke (1890-1918) Lied des Kohlenhäuers Wir wracken, wir hacken, Wir fallen und fallen auf schwankender Schale Wir wracken, wir hacken, Wir wühlen und wühlen auf wässernder Sohle, Wir wracken, wir hacken, Wir pochen und pochen, wir bohrenden Würmer, Wir wracken, wir hacken, Wir speisen sie alle mit nährender Wärme: Wir wracken, wir hacken, Wir können mit unseren schwieligen Händen Wir wracken, wir hacken, Wir pochen und pochen durch Wochen und Jahre, Wir wracken, wir hacken, |
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Artikel-Nr.: 31081a
Landeshymne der Ostpreußen wurde wegen seiner schnell wachsenden Popularität Anfang der 1930er Jahre der Schlusschoral „Land der dunklen Wälder“ aus dem Oratorium der Heimat von Herbert Brust. Hier liegt es in einer Bearbeitung für Klavier/Orgel von Wilhelm Kaiser-Lindemann vor. |
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