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Cembalo


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Artikel-Nr.: 31193
Die Originalhandschrift dieses kurzen Werkes von W. A. Mozart wurde erst 1976 entdeckt. Bis dahin war die Komposition der Forschung unbekannt und sie ist daher auch nicht im Köchel-Verzeichnis enthalten. Diese agogisch frei gestaltete, ursprünglich wohl für Klavier gedachte, Komposition in Form eines Präludiums erscheint insbesondere auch für die Darbietung auf dem Cembalo oder an der Orgel geeignet.
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Artikel-Nr.: 31309

Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Auswahl aus den Kantaten von Jean-Baptiste Morin.

Inhalt:
  1. Troisième Cantate «La Rose» [12' 45"]
  2. Cinquième Cantate «Bacchus» [24' 10"]
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Artikel-Nr.: 31311

Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Auswahl aus den Kantaten von Nicolas Bernier.

Inhalt:
  1. Les Forges de Lemnos (Die Schmiede von Lemnos) [17' 40"]
  2. Jupiter et Europe [27' 45"]
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Artikel-Nr.: 31310

Um 1700 begannen Komponisten im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten und Arietten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Arietta von Brunet de Moland.

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Artikel-Nr.: 31308

Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier die Kantate „Philomèle“ von Jean-Baptiste Stuck.

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Artikel-Nr.: 31312

Um 1700 begannen Komponisten im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten und Arietten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Kantate von Brunet de Moland:

Le Destin de Narcisse - Das Schicksal des Narziss
(Dichter unbekannt)

Inhalt: Der unglücklich in die Hirtin Silvie verliebte Hirte Tircis und der Satyr und Waldgeist Faune treffen aufeinander. Faune fragt Tircis, warum er allein und traurig sei. Tircis erzählt von Silvie, die seine Liebe nicht erwidere. Faune empfindet Liebe als Schwäche. Tircis beneidet jene, die nur sich selbst am Herzen liegen und keinen Liebeskummer zu fürchten haben. Als Beispiel nennt er das Schicksal von Narcisse, der nicht lieben konnte, aber viele verletzt hat und deshalb bestraft wurde. Faune verspottet die „tragische Liebeszene“ und schwört auf die erfüllende Wirkung von Alkohol (Dithyrambus). Beide möchten den jeweils anderen von ihrer Seite (Amour vs. Bacchus) überzeugen. Tircis erzählt weiter von Narcisse: Echo gestand jenem ihre Liebe, doch er verschmähte sie. Auch andere Nymphen erlitten durch ihn gebrochene Herzen, weshalb ihn Amour schließlich bestrafte: Narcisse verliebte sich in sein eigenes Spiegelbild. Doch er erkannte seinen Fehler und nahm sich das Leben. Seine letzten Worte verhallten im Echo; Echo selbst erblickte noch einmal ihren sterbenden Geliebten und klagte fortan. Nachdem Tircis die Erzählung beendet, rät Faune ihm erneut, von der Liebe abzulassen und stattdessen dem Weingenuss zu frönen. Beide können aber hierin nicht übereinkommen: Tircis möchte weiter auf die Liebe hoffen, Faune aber sieht darin weitere Leiden.

 
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