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Broschart, Jürgen: Für das Unbekannte op. 28

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Dieses Chanson Für das Unbekannte entstand im September 2021.

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Broschart, Jürgen: Crucifixus – Oratorium op. 27 (Klavierauszug)

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Dieses im 'Februar 2022 fertiggestellte Oratorium wurde am 14.4.2022 Chiesa del Santissimo Salvatore, Palermo, Sizilien uraufgeführt.
Sopran: Antonia Brinkers
Alt: Constanze Heller
Tenor: Flavio d’Ambra
Bass: Lukas Gerber
Mitglieder des Opernchores des Teatro Massimo in Palermo unter Leitung von Gianfranco Giordano.
Orchester: Palermo Classica Kammer-Orchester
Leitung: Alessandra Pipitone
Einleitungsworte: Maria Rosa Randazzo

„Mein Oratorium Crucifixus mit dem Untertitel De perversione crucis (Über die Umdeutung des Kreuzes) präsentiert eine moderne Interpretation der Kreuzigung Christi: Inwiefern kann man noch sagen, dass Jesus für uns gestorben sei? Welche Gnade wird uns aus seinem Martyrium zuteil?
Die hier gewählte Erklärung beruft sich daauf, dass Jesu Trost und Gottvertrauen bei uns überwiegt, während der Schmerz verblasst:

Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben.

Diese Sicht spiegelt auch jene neue Hoffnung wider, die mir erwuchs durch meine an ein Wunder grenzende Genesung von den Symptomen des Morbus Parkinson durch einen chirurgischen Eingriff im Jahr 2014 gewonnen habe."

Libretto:
Der Text ist eine Kombination aus Latein und Deutsch. Während die traditionelle Interpretation der Kreuzigung in Latein gehalten ist, werden Zweifel und moderne Betrachtungen auf Deutsch ausgedrückt.

Crucifixus est pro nobis!
(Jesus wurde für uns gekreuzigt!)

Wieso für uns?
Wieso für uns ans Kreuz geschlagen,
Wieso für uns den Schmerz ertragen
Wem nützt sein Leid? Was bleibt?

Passus et sepultus, sed pro nobis.
Et iterum venturus est cum gloria
Et resurrexit tertia die secundum scripturas
(Aber er litt und wurde begraben für uns. Und er wird wiederkommen in
Herrlichkeit und er ist am dritten Tag wieder auferstanden, gemäß den Schriften.)
 
Ach, ach, wieso nur er?
Wie konnte er den Tod besiegen?
Ein jeder muss dem Tod sich fügen!
Was trotzt der Zeit, was bleibt?
(Warum für uns ... was haben wir gut von seinem Leiden?)
 
Passus et sepultus, sed pro nobis.
Et iterum venturus est cum gloria
Et resurrexit tertia die secundum scripturas
(Aber er litt und wurde begraben für uns. Und er wird wiederkommen in
Herrlichkeit und er ist am dritten Tag wieder auferstanden, gemäß den Schriften.)
 
Ach, ach, wieso nur er?
Wie konnte er den Tod besiegen?
Ein jeder muss dem Tod sich fügen!
Was trotzt der Zeit, was bleibt?
 
Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben.

Et iterum venturus est
Qui passus est
Passus et sepultus est
(Und es wird wiederkommen, der hat gelitten hat und begraben wurde.)

Was wird aus uns?
Was von uns wird am Ende bleiben,
Was von uns bleibt nach Not und Leiden
Was trotzt der Zeit, was bleibt?

Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben

Danksagung:
Ich bin der Besetzung exzellenter Musiker, die vom Direktor der Palermo Classica, Domenico Salerno, ausgewählt wurden, zu immerwährendem Dank verpflichtet. Meine große Hochachtung gilt besonders den Sängern des Teatro Massimo unter der Leitung von G. Giordano und dem Orchester unter der Leitung der fabelhaften Alessandra Pipitone. Herzlich danken möchte ich auch der Moderatorin Maria Rosa Randazzo für ihre wunderbare Einführung und ihrem Mann Sandro Crippa für das Knüpfen der Kontakte, ohne welche dieses bemerkenswerte Konzert niemals hätte ermöglicht werden können und schließlich nicht zu vergessen Gregorio Caimi, der das großartige Video erstellt hat. Grazie di cuore!

Jürgen Broschart, Juli 2022

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Broschart, Jürgen: Schwärmerei - Chanson op. 31

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Dieses Chanson Schwärmerei - Liebeslied an Anoushka Shankar wurde inspiriert von einem großartigen Konzert in Hamburg, aufgeführt von der indischen Musikerin Anoushka Shankar und ihrer Band. Im Gegensatz zu ihrer bekannteren Halbschwester Norah Jones hält sie weitgehend an der traditionel-len indischen Raga-Musik fest, die sie weiterträgt im Sinne ihres verstorbenen Vaters Ravi Shankar, der auch die Beatles während ihrer indischen Zeit inspi-rierte.
Für mich jedenfalls war dieses Konzert eine Offen-barung – so stark, dass es mich innerlich zutiefst ergriff und ich in Tränen ausbrach. Aber anstatt mich in dankbarer Hochachtung an indischer Mu-sik zu versuchen, schrieb ich ein Stück in meinem eigenen Stil mich meiner Gefühle zu erinnernd, als ich mit dieser göttlichen und zugleich gänzlich ein-zigartigen musikalischen Erfahrung in Berührung kam.
Und als Entsprechung zur klassischen indischen Musik habe ich mich für einen Text den Klassikern der deutschen Literatur zugewandt – Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Wer beschreibt, was ich empfand, einen tiefen Wunsch und die Versu-chung, mithilfe des Teufels wieder jung und dieser Göttin nahe zu sein.
Doch am Ende siegt die Einsicht: ...
„Und ich weiß ja, dass es dumm wär‘, zu sag‘n verweile doch so schön.“ (denn ich hätte dem Teu-fel zugestanden, er könne mich holen, sobald ich nur dieses sagen würde). „Und so möcht ich dich nur bitten, beeil dich nicht zu gehen!“
 
Jürgen Broschart, Dezember 2021
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