Erik Saties berühmtestes Werk sind die Trois Gymnopédies für Klavier von 1888, drei Anspielungen an jene Tänze von Jünglingen im antiken Sparta, die eine Apollon-Statue umkreisten und die Gefallenen der Schlacht von Thyrea ehrten. Hier liegen sie vor als Adaptionen für 12 Violoncelli.

Gymnopédie Nr. 1 Lent et douloureux [4']
Gymnopédie Nr. 2 Lent et triste [3' 30"]
Gymnopédie Nr. 3 Lent et grave [2' 50"]

1. Engelsgesang [1']
2. Wer da! [0' 50"]

John Philip Sousas berühmter amerikanische Militärmarsch „Stars and Stripes Forever" liegt hier vor in zwei augenzwinkernden Versionen für 12 Violoncelli .

1. The Stars & Stripes forever [4' 40"]
2. Stars & Stripes (somewhat different, primarily by John Philip Sousa) [4' 50"]

Die „Pavane pour une infante défunte" für Klavier von Maurice Ravel liegt hier vor als Arrangement für 12 Violoncelli mit optionaler Harfe von Wilhelm Kaiser-Lindemann.

Die Motette Sei Lob und Preis mit Ehren, BWV 231 fußt auf dem 2. Satz der Kantate Gottlob! nun geht das Jahr zu Ende, BWV 28. Sie liegt hier vor in einer Bearbeitung für Blechbläserquintett von Ralf Lentschat.

Part song für gemischten Chor a cappella:

Evening [3'45"]

Part songs Gesamtausgabe

Part song für gemischten Chor a cappella:

Lead, Kindly Light [2'55"]

Part songs Gesamtausgabe

„Der verlorene Sohn“ – Biblische Szene nach Lukas Kapitel 15

Die Handlung des Gleichnisses vom „verlorenen Sohn“, das Jesus im Kapitel 15 des Lukas-Evangeliums erzählt, wird in diesem Werk musikalisch dargestellt. Die Orgel repräsentiert dabei die Haltung des Vaters, das Klavier das Leben des Sohnes. Das Schlagzeug untermalt und verdeutlicht das Geschehen.

Die „Tre pezzi sacri“ (Drei geistliche Stücke) waren ursprünglich ein Kompositionsauftrag für gemischten Laienchor. Deshalb wurden sie von vornherein bewusst in völliger Tonalität gehalten. Bei der hier vorliegenden Fassung für Männerchor, sind Sopran und Alt im Mittelsatz obligat durch Knabenstimmen zu realisieren.

Die „Tre pezzi sacri“ sind von der Anlage her ähnlich wie das „Agnus Dei“ für 7-stimmigen gemischten Chor op. 40. Beide Werke eignen sich daher in der Besetzung für gemischten Chor gut für eine gemeinsame Aufführung.

Alternative Instrumentalbesetzungen sind erschienen für Orgel op. 31, Sinfonieorchester op. 31a und sinfonisches Blasorchester op. 31b (s. a. Version für Sinfonieorchester / Blasorchester).

Die Satzbezeichnungen:

1. Jesu nostra Redemptio [ca. 12']
2. Ave Maria [ca. 8' 20"]
3. Aeterne Rex, altissime! [ca. 10' 40"]

Die „Tre pezzi sacri“ (Drei geistliche Stücke) waren ursprünglich ein Kompositionsauftrag für Laienchor. Deshalb wurden sie von vornherein bewusst in völliger Tonalität gehalten. Bei der hier vorliegenden Fassung für gemischten Chor können Sopran und Alt je nach Möglichkeit auch mit Knabenstimmen besetzt werden. Eine alternative Chorbesetzung existiert für Männerchor, bei der Sopran und Alt im Mittelsatz obligat durch Knabenstimmen zu realisieren sind.

Die „Tre pezzi sacri“ sind von der Anlage her ähnlich wie das „Agnus Dei“ für 7-stimmigen gemischten Chor op. 40. Beide Werke eignen sich daher in der Besetzung für gemischten Chor gut für eine gemeinsame Aufführung.

Alternative Instrumentalbesetzungen sind erschienen für Orgel op. 31, Sinfonieorchester op. 31a und sinfonisches Blasorchester op. 31b (s. a. Version für Sinfonieorchester / Blasorchester).

Die Satzbezeichnungen:

1. Jesu nostra Redemptio [ca. 12']
2. Ave Maria [ca. 8' 20"]
3. Aeterne Rex, altissime! [ca. 10' 40"]

Das bekannte Dixieland-Boogie „Alexander's Ragtime Band" von Irving Berlin hier in einem congenitalen, augezwinkernden Arrangement für Klavierquartett von Kaiser-Lindemann.