If music be the food of love, sing on, sing on, sing on ... (Shakespeare)
Artikel-Nr.: 31431
Dieses Chanson Schwärmerei - Liebeslied an Anoushka Shankar wurde inspiriert von einem großartigen Konzert in Hamburg, aufgeführt von der indischen Musikerin Anoushka Shankar und ihrer Band. Im Gegensatz zu ihrer bekannteren Halbschwester Norah Jones hält sie weitgehend an der traditionel-len indischen Raga-Musik fest, die sie weiterträgt im Sinne ihres verstorbenen Vaters Ravi Shankar, der auch die Beatles während ihrer indischen Zeit inspi-rierte.
Für mich jedenfalls war dieses Konzert eine Offen-barung – so stark, dass es mich innerlich zutiefst ergriff und ich in Tränen ausbrach. Aber anstatt mich in dankbarer Hochachtung an indischer Mu-sik zu versuchen, schrieb ich ein Stück in meinem eigenen Stil mich meiner Gefühle zu erinnernd, als ich mit dieser göttlichen und zugleich gänzlich ein-zigartigen musikalischen Erfahrung in Berührung kam. Und als Entsprechung zur klassischen indischen Musik habe ich mich für einen Text den Klassikern der deutschen Literatur zugewandt – Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Wer beschreibt, was ich empfand, einen tiefen Wunsch und die Versu-chung, mithilfe des Teufels wieder jung und dieser Göttin nahe zu sein. Doch am Ende siegt die Einsicht: ... „Und ich weiß ja, dass es dumm wär‘, zu sag‘n verweile doch so schön.“ (denn ich hätte dem Teu-fel zugestanden, er könne mich holen, sobald ich nur dieses sagen würde). „Und so möcht ich dich nur bitten, beeil dich nicht zu gehen!“ Jürgen Broschart, Dezember 2021 |
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Artikel-Nr.: 31377
Drei Lieder für Bariton und Klavier nach Gedichten von Wilhelm C. Hambach. 1. Passacaglia auf ein Thema von Matthias Claudius
Der Mond ist aufgegangen.
Dem Dorf die Glocken sangen
Schon längst ihr Abendlied.
Fern ihre Klänge hallen
Noch immerfort und fallen
Wie Tropfen mählich in das Ried.
Mit blauem Flor behangen
Die güld’nen Sternlein prangen
Im zarten, zagen Glast,
Der glänzt auch aus den Zweigen,
Die vor der Nach sich neigen
Behutsam von ihr angefasst.
Dass selbst der Quell wird leise
Und eine neue Weise
Am Himmel hell und klar
Er sich hat eingelesen
Und doch: von gleichem Wesen
Ist sie, wie die vor Tag und Jahr.
Die singt er nun den Raben
Derweil die Menschen haben
Vergessen Ton und Wort.
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und nur den Stillsten zeiget
Er hohen Daseins Art und Ort
Da weist er tief nach innen,
Wo Freud und Leid besinnen
Der selben Herkunft sich.
Zum Schmerze sich bezeiget
Und aus den Wiesen steiget
Die Demut schlicht und feierlich.
Sie lehrt uns fromm verhalten
Die Hände wieder falten
Vor dem, der immer war.
Und knien zum Moose nieder,
Auf dass uns segne wieder
Der weiße Nebel wunderbar.
2. Tod der Wildgans (aus der Kriegsgefangenschaft in Arkansas)
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren,
der rauschend zog hinauf
nach Kanada in frühlingsschwüler Nacht.
Kein Stern ist nah noch Mond,
nur Wolken und der Wachsoldat
und grelles Licht am hohen Stacheldraht.
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren.
Nun irrt sie nach dem eig’nen bangen Schrei
und zieht nur weite Kreise stets dabei.
Noch sucht sie fern, dann wird die Schwinge müd.
Dumpf klatscht es in das nahe, dorre Ried
So hat sie sich in den Tod gejagt,
die Wildgans vor des Lagers Toren.
Wie hat sie doch das Herz mir wund gemacht,
das ihres war für eine halbe Nacht.
Sie starb daran. Wie fühl ich mich allen …
Und rings nur Stacheldraht in grellem Schein …
3. Si j'étais roi (auf Frederik IX., König von Dänemark)
Sollte ich König sein,
dann nur von Dänemark!
Residenz in Gravenstein
mit seinem See und Park.
Eine viertel Kompagnie
genügte als Armee mir,
den Radau vom Hals zu halten.
Kratzfuß und Zugeflüster.
Kurz: Alles was beim Denken stürt
Und im Betrachten der Natur.
Ein einziger Soldat als Wache nur
im kleinen Schilderhaus,
übrige tapfere Schar mit pfiffigem Trara
zur stets bestaunten Wachablösung
und als heroisches Dekor
aus Freyjas Heldensaal.
Wenn aber der kleine Zirkus käme
Mit Seehund, Pony und klugem Clown,
den, den ließe ich mir nicht entgeh’n!
Pfeifeschmauchend säß ich unter meinem Volk,
Neben mir ein Broacker Mann:
Der sollt mir deftig Red‘ und Antwort stahn!
Auch eine Yacht ich gerne hätt‘
Unter den Düppeler Schanzen zu kreuzen,
wo der Ruhm doch den Besiegten blieb.
Und winters führ‘ ich nach København,
dort nach dem Rechten und meinem Ballett zu schaun
und mein Orchester zu dirigieren.
Übung für treffliches Regieren.
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Artikel-Nr.: 31424
Dieses Chanson Canzone per Eliana (Lied für Eliana) entstand im April 2016. |
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Artikel-Nr.: 31391
Dieses Chanson Schwärmerei - Liebeslied an Anoushka Shankar wurde inspiriert von einem großartigen Konzert in Hamburg, aufgeführt von der indischen Musikerin Anoushka Shankar und ihrer Band. Im Gegensatz zu ihrer bekannteren Halbschwester Norah Jones hält sie weitgehend an der traditionellen indischen Raga-Musik fest, die sie weiterträgt im Sinne ihres verstorbenen Vaters Ravi Shankar, der auch die Beatles während ihrer indischen Zeit inspirierte.
Für mich jedenfalls war dieses Konzert eine Offenbarung – so stark, dass es mich innerlich zutiefst ergriff und ich in Tränen ausbrach. Aber anstatt mich in dankbarer Hochachtung an indischer Musik zu versuchen, schrieb ich ein Stück in meinem eigenen Stil mich meiner Gefühle zu erinnernd, als ich mit dieser göttlichen und zugleich gänzlich einzigartigen musikalischen Erfahrung in Berührung kam. Und als Entsprechung zur klassischen indischen Musik habe ich mich für einen Text den Klassikern der deutschen Literatur zugewandt – Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Wer beschreibt, was ich empfand, einen tiefen Wunsch und die Versu-chung, mithilfe des Teufels wieder jung und dieser Göttin nahe zu sein. Doch am Ende siegt die Einsicht: ... „Und ich weiß ja, dass es dumm wär‘, zu sag‘n verweile doch so schön.“ (denn ich hätte dem Teufel zugestanden, er könne mich holen, sobald ich nur dieses sagen würde). „Und so möcht ich dich nur bitten, beeil dich nicht zu gehen!“ Jürgen Broschart, Dezember 2021
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Artikel-Nr.: 31081a
Landeshymne der Ostpreußen wurde wegen seiner schnell wachsenden Popularität Anfang der 1930er Jahre der Schlusschoral „Land der dunklen Wälder“ aus dem Oratorium der Heimat von Herbert Brust. Hier liegt es in einer Bearbeitung für Klavier/Orgel von Wilhelm Kaiser-Lindemann vor. |
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Artikel-Nr.: 31429a
„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“ Dieser Kanon entstand im September 2021. |
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Artikel-Nr.: 31428
Dieses Chanson Für das Unbekannte entstand im September 2021. |
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Artikel-Nr.: 31397a
„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“ Dieser Kanon entstand im September 2021. |
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Artikel-Nr.: 31446
Ennio Morricones legendäre Titelmusik des Italolowestern Spiel mir das Lied vom Tod (Man with a Harmonica) arrangiert für 12 Violoncelli von Wilhelm Kaiser-Lindemann. |
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Neu Saint-Saëns, Camille: Bacchanale und Duett aus Samson et Dalila für 12 Violoncelli und Harfe ad lib.Das berühmte Bacchanale und das bezaubernde Duett zwischen Samson und Dalila aus der gleichnamigen Oper von Camille Saint-Saëns hier in einer Bearbeitung für 12 Violoncelli und Harfe ad lib. |
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Artikel-Nr.: 31441
Eine musikalisch-philosophische Dichtung In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht. Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt. * ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz |
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Artikel-Nr.: 31380
Die Drei Legenden ohne Worte sind aus praktischen Erwägungen in Doppelfunktion für Klavier und Kleinorgel (zweimanualig, ohne Pedal) konzipiert. Stilistisch sind sie ganz unterschiedlich und gediegen. Bei Nr.3 finden sich Jazzeinflüsse. |
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Neu Bublitz, Johannes: Inspirationen zu „Summertime“ op. 4 für 12 Violoncelli und Kontrabass ad lib.Dem hartnäckigen Drängen des „Ohrwurmes“ Summertime aus George Gershwins Oper Porgy and Bess nachkommend, entstanden diese Sommer-Inspirationen für 12 Cellisten mit fakultativem Kontrabass. Vor dem geistigen Auge erscheinen Bilder, wie ... ein Sommer, wie einstmals
... ein Mittsommernachts-Traum
... ein kurzes, aber erfrischendes Bad im Bach
... das Blaue vom Himmel herab
Auch der als „Sommerloch“ bekannten politischen und wirtschaftlichen „Saure-Gurken-Zeit“ wird hier eine musikalische Würdigung zuteil. |
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Artikel-Nr.: 31449
Die 3 Preludes for Piano von George Gershwin liegen hier in einer Adaption für 12 Violoncelli vor: Prelude No. 1 – Allegro ben ritmato e deciso [1' 20"]
Prelude No. 2 – Andante con moto e poco rubato [4']
Prelude No. 3 – Allegro ben ritmato e deciso [1' 30"]
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78,11 €
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Artikel-Nr.: 31319
Diese Komposition entstand 1924 zusammen mit einer Reihe weiterer Klavierstücke. |
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Artikel-Nr.: 31415
Dieses Chanson Landkartenzunge aus dem Jahre 2014 wurde 2015 auf der CD Eigenlieder - Blau auf Grau veröffentlicht. |
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Artikel-Nr.: 31413a
Was ist, wenn man seinen Partner nicht mehr liebt, der einen aber immer noch?
Dieses Chanson Du liebst mich aus dem Jahre 2014 wurde 2015 auf der CD Eigenlieder - Blau auf Grau veröffentlicht. |
8,56 €
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Artikel-Nr.: 31397
„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“ Dieser Kanon entstand im September 2021. |
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Artikel-Nr.: 31355
Das Lied „Wir sind die Steine“ op. 52 für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Stefan Zweig (1881-1942) ist 1932 entstanden. |
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Artikel-Nr.: 31357
Getreues Herze ist ein Lied von Karl-Friedrich Albes auf ein Gedicht von Paul Flemming. |
9,63 €
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Artikel-Nr.: 31398
„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“ Dieser Kanon entstand im September 2021. |
47,08 €
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Artikel-Nr.: 31376
Das Streichquartett op. 2 in Es-dur wurde 1939 von Wilhelm Mohr komponiert.
Die Sätze:
I Sehr lebhaft [5' 10"]
II Langsam [7' 45"]
III Scherzo – sehr rasch und beschwingt [5' 30"]
IV Lebhaft, beseelt [6' 10"] |
69,55 €
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Artikel-Nr.: 31366
Abendlied von Karl-Friedrich Albes ist eine Vertonung eines Gedichtes von Matthias Claudius. |
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Artikel-Nr.: 31430
Dieses Chanson New Song entstand im April 2021.
Liedtext:
Where's the song gone when this song is over and our love has gone?
There's a new song, a new song all over,
and a new love waiting.
Where has time gone when this life is over and our love has gone?
There's a new life, a new life all over,
and a new love waiting.
Where has love gone when this life is over and our love has gone?
There's a new life, a new life all over,
and a love unfading ...
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Artikel-Nr.: 31217
Einzig offensichtliches und bislang bekanntes Konzept der Préludes op. 28 von Frédéric Chopin ist der Weg durch den Quintenzirkel – ähnlich dem Wohltemperierten Klavier von Bach. Allgemein unbekannt hingegen sind die hier erstmals veröffentlichten authentischen Anmerkungen Chopins zu den Stücken, die einen neuen, intimen Einblick in die jeweilige Gemütslage und Intention gewähren, unter welchen er die einzelnen Préludes komponierte. Die Kenntnis dieser als thematische Übertitelung zu verstehenden Anmerkungen ermöglicht es nun dem Interpreten in weit höherem Maße als bisher, die den einzelnen Préludes bei ihrer Entstehung zugrundeliegende Stimmung nachzuempfinden, zu reflektieren und dem Zuhörer weiterzuvermitteln. Diese zu tiefst persönlichen Notizen zu den Préludes hat Chopin seinem Schüler, Assistenten und intimen Freund Karol Mikuli (1821-1897) mitgeteilt, der zu seiner Zeit als der Chopin-Interpret schlechthin galt. In der Abfolge weiterer Schülergenerationen, in denen die Kenntnis über diese Anmerkungen weitergetragen wurde, stehen so berühmte Namen, wie Raoul Koczalski (1884-1948), Edwin Fischer (1886-1960) und Wilhelm Kempff (1895-1991). |
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Artikel-Nr.: 31448
Die Sonatine mit dem Titel „Himmel und Erde lachen“ von Karl-Friedrich Albes entstand im Jahre 2020. Die Sätze:
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Artikel-Nr.: 31443
Eine musikalisch-philosophische Dichtung In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht. Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt. * ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz |
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Artikel-Nr.: 31442
Eine musikalisch-philosophische Dichtung In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht. Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt. * ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz |
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Artikel-Nr.: 31453
„Sieben Tage“ ist eine Komposition für Klavier mit 7 Sätzen, die als Konzertstück insgesamt, oder auch als Einzelstücke musiziert werden können. Die Sätze:
1 Sonniger Tag
2 Trüber Tag
3 Melancholischer Tag
4 Wilder Tanztag
5 Tag der Zuversicht
6 Überdrehter Tag
7 Geburtstag
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Artikel-Nr.: 31445
Lieder der Kieler Komponisten Heinrich Andreas Kellner und Nicolaus Theodor Reimer in der Göttinger Sammlung „Euphrosyne“. Diese erste kritische Ausgabe enthält umfangreiche Erläuterungen zur den Komponisten und der Liedersammlung. Die Lieder sind zum Teil enthalten auf der CD „Kieler Liedgut um 1800“. Inhalt:
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