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Artikel-Nr.: 31081a

Landeshymne der Ostpreußen wurde wegen seiner schnell wachsenden Popularität Anfang der 1930er Jahre der Schlusschoral „Land der dunklen Wälder“ aus dem Oratorium der Heimat von Herbert Brust. Hier liegt es in einer Bearbeitung für Klavier/Orgel von Wilhelm Kaiser-Lindemann vor.

6,42 *
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Artikel-Nr.: 31429a

„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“

Dieser Kanon entstand im September 2021.

25,68 *
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Artikel-Nr.: 31428

Dieses Chanson Für das Unbekannte entstand im September 2021.

18,19 *
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Artikel-Nr.: 31397a

„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“

Dieser Kanon entstand im September 2021.

25,68 *
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Artikel-Nr.: 31446

Ennio Morricones legendäre Titelmusik des Italolowestern Spiel mir das Lied vom Tod (Man with a Harmonica) arrangiert für 12 Violoncelli von Wilhelm Kaiser-Lindemann.

58,85 *
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Artikel-Nr.: 31447
Das berühmte Bacchanale und das bezaubernde Duett zwischen Samson und Dalila aus der gleichnamigen Oper von Camille Saint-Saëns hier in einer Bearbeitung für 12 Violoncelli und Harfe ad lib.
ab 23,54 *
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Artikel-Nr.: 31441

Eine musikalisch-philosophische Dichtung

In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht.  Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt.
Der Mensch will aber stets mehr, spürt damit eine Annäherung eines sich entwickelnden Werdens und des Seins. Jedoch fließen die Lebensaufgaben – dargestellt in Form von weiteren und sich stets veränderten Themen- und Rhythmuskomplexen – in eine Überlastung. Das bedingt Streß, der sich bis zum Zusammenbruch steigert. Das Hamsterrad gerät in Unwucht, ein drohender Herzinfarkt wird überhört, worauf es rasch zerbirst. Die Folge: Chaos, ein Schweben zwischen Leben und Tod, extreme Schmerzen. Bald aber stellt sich langsam wieder Genesung ein, damit Hoffnung auf neue Harmonie. Ein nachfolgender Choral und ein Gebet drücken Dankbarkeit aus. Ein Zwiefacher*  zeigt nicht ohne Ironie den vergeblichen und letztendlich sinnlosen Versuch, in eine neue Einfachheit zu gelangen. Unweigerlich geht es zurück ins scheinbar sinnstiftende Lebenselement, dem Hamsterrad, das sich jetzt noch rascher dreht, und das Schicksal besiegelt.

* ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz

ab 38,52 *
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Artikel-Nr.: 31380

Die Drei Legenden ohne Worte sind aus praktischen Erwägungen in Doppelfunktion für Klavier und Kleinorgel (zweimanualig, ohne Pedal) konzipiert. Stilistisch sind sie ganz unterschiedlich und gediegen. Bei Nr.3 finden sich Jazzeinflüsse.

12,84 *
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Artikel-Nr.: 31004

Dem hartnäckigen Drängen des „Ohrwurmes“ Summertime aus George Gershwins Oper Porgy and Bess nachkommend entstanden diese Sommer-Inspirationen für 12 Cellisten mit fakultativem Kontrabass. Vor dem geistigen Auge erscheinen Bilder, wie

... ein Sommer, wie einstmals
... ein Mittsommernachts-Traum
... ein kurzes, aber erfrischendes Bad im Bach
... das Blaue vom Himmel herab
 
Auch der als „Sommerloch“ bekannten politischen und wirtschaftlichen „Saure-Gurken-Zeit“ wird hier eine musikalische Würdigung zuteil.
94,16 *
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Artikel-Nr.: 31319

Diese Komposition entstand 1924 zusammen mit einer Reihe weiterer Klavierstücke.

7,49 *
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Artikel-Nr.: 31415

Dieses Chanson Landkartenzunge aus dem Jahre 2014 wurde 2015 auf der CD Eigenlieder - Blau auf Grau veröffentlicht.

7,49 *
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Artikel-Nr.: 31413a
Was ist, wenn man seinen Partner nicht mehr liebt, der einen aber immer noch?
Dieses Chanson Du liebst mich aus dem Jahre 2014 wurde 2015 auf der CD Eigenlieder - Blau auf Grau veröffentlicht.
8,56 *
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Artikel-Nr.: 31397

„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“

Dieser Kanon entstand im September 2021.

43,87 *
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Artikel-Nr.: 31355

Das Lied „Wir sind die Steine“ op. 52 für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Stefan Zweig (1881-1942) ist 1932 entstanden.

8,56 *
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Artikel-Nr.: 31357

 Getreues Herze ist ein Lied von Karl-Friedrich Albes auf ein Gedicht von Paul Flemming.

9,63 *
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Artikel-Nr.: 31398

„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“

Dieser Kanon entstand im September 2021.

47,08 *
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Artikel-Nr.: 31366

Abendlied von Karl-Friedrich Albes ist eine Vertonung eines Gedichtes von Matthias Claudius.

8,56 *
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Artikel-Nr.: 31430
Dieses Chanson New Song entstand im April 2021.
 
Liedtext:
Where's the song gone when this song is over and our love has gone?
There's a new song, a new song all over,
and a new love waiting.
 
Where has time gone when this life is over and our love has gone?
There's a new life, a new life all over,
and a new love waiting.
 
Where has love gone when this life is over and our love has gone?
There's a new life, a new life all over,
and a love unfading ...
7,49 *
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Artikel-Nr.: 31217

Einzig offensichtliches und bislang bekanntes Konzept der Préludes op. 28 von Frédéric Chopin ist der Weg durch den Quintenzirkel ähnlich dem Wohltemperierten Klavier von Bach. Allgemein unbekannt hingegen sind die hier erstmals veröffentlichten authentischen Anmerkungen Chopins zu den Stücken, die einen neuen, intimen Einblick in die jeweilige Gemütslage und Intention gewähren, unter welchen er die einzelnen Préludes komponierte. Die Kenntnis dieser als thematische Übertitelung zu verstehenden Anmerkungen ermöglicht es nun dem Interpreten in weit höherem Maße als bisher, die den einzelnen Préludes bei ihrer Entstehung zugrundeliegende Stimmung nachzuempfinden, zu reflektieren und dem Zuhörer weiterzuvermitteln.

Diese zu tiefst persönlichen Notizen zu den Préludes hat Chopin seinem Schüler, Assistenten und intimen Freund Karol Mikuli (1821-1897) mitgeteilt, der zu seiner Zeit als der Chopin-Interpret schlechthin galt. In der Abfolge weiterer Schülergenerationen, in denen die Kenntnis über diese Anmerkungen weitergetragen wurde, stehen so berühmte Namen, wie Raoul Koczalski (1884-1948), Edwin Fischer (1886-1960) und Wilhelm Kempff (1895-1991).

32,10 *
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Artikel-Nr.: 31443

Eine musikalisch-philosophische Dichtung

In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht.  Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt.
Der Mensch will aber stets mehr, spürt damit eine Annäherung eines sich entwickelnden Werdens und des Seins. Jedoch fließen die Lebensaufgaben – dargestellt in Form von weiteren und sich stets veränderten Themen- und Rhythmuskomplexen – in eine Überlastung. Das bedingt Streß, der sich bis zum Zusammenbruch steigert. Das Hamsterrad gerät in Unwucht, ein drohender Herzinfarkt wird überhört, worauf es rasch zerbirst. Die Folge: Chaos, ein Schweben zwischen Leben und Tod, extreme Schmerzen. Bald aber stellt sich langsam wieder Genesung ein, damit Hoffnung auf neue Harmonie. Ein nachfolgender Choral und ein Gebet drücken Dankbarkeit aus. Ein Zwiefacher*  zeigt nicht ohne Ironie den vergeblichen und letztendlich sinnlosen Versuch, in eine neue Einfachheit zu gelangen. Unweigerlich geht es zurück ins scheinbar sinnstiftende Lebenselement, dem Hamsterrad, das sich jetzt noch rascher dreht, und das Schicksal besiegelt.

* ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz

27,82 *
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Artikel-Nr.: 31442

Eine musikalisch-philosophische Dichtung

In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht.  Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt.
Der Mensch will aber stets mehr, spürt damit eine Annäherung eines sich entwickelnden Werdens und des Seins. Jedoch fließen die Lebensaufgaben – dargestellt in Form von weiteren und sich stets veränderten Themen- und Rhythmuskomplexen – in eine Überlastung. Das bedingt Streß, der sich bis zum Zusammenbruch steigert. Das Hamsterrad gerät in Unwucht, ein drohender Herzinfarkt wird überhört, worauf es rasch zerbirst. Die Folge: Chaos, ein Schweben zwischen Leben und Tod, extreme Schmerzen. Bald aber stellt sich langsam wieder Genesung ein, damit Hoffnung auf neue Harmonie. Ein nachfolgender Choral und ein Gebet drücken Dankbarkeit aus. Ein Zwiefacher*  zeigt nicht ohne Ironie den vergeblichen und letztendlich sinnlosen Versuch, in eine neue Einfachheit zu gelangen. Unweigerlich geht es zurück ins scheinbar sinnstiftende Lebenselement, dem Hamsterrad, das sich jetzt noch rascher dreht, und das Schicksal besiegelt.

* ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz

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Artikel-Nr.: 31445

Lieder der Kieler Komponisten Heinrich Andreas Kellner und Nicolaus Theodor Reimer in der Göttinger Sammlung „Euphrosyne“.

Diese erste kritische Ausgabe enthält umfangreiche Erläuterungen zur den Komponisten und der Liedersammlung. Die Lieder sind zum Teil enthalten auf der CD „Kieler Liedgut um 1800“.

Inhalt:

  1. Letzter Wunsch [7']
  2. Der Flausrock [7']
  3. Ja und Nein, oder die Grazie des Widerspruchs [2' 45"]
  4. Maylied [2' 35"]
  5. Schnitterlied [1' 45"]
  6. Trinklied [2' 05"]
  7. Wiegenlied [5' 30"]
  8. Fischerlied [3' 50"]
29,96 *
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