If music be the food of love, sing on, sing on, sing on ... (Shakespeare)
Artikel-Nr.: 31265
Bei der 1932 entstandenen Romanze „Taj Mahal“ für Singstimme und Klavier ließ sich der Komponist von der Ästhetik des indischen Grabmals gleichen Namens inspirieren. Wie das aus weißem Marmor erbaute Gebäude versinnbildlicht das zarte, verhalten eingeführte Thema die übersinnliche Liebe zu der toten Geliebten. Etwa zeitgleich entstand als eigenständiges Werk eine Romanze gleichen Namens für Violine und Klavier op. 42. |
8,56 €
*
Versandgewicht: 55 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31247
Das 1929 entstandene Klavierstück „Etude X“ lässt eine stilistische Verwandschaft mit den Klavierwerken Alexander Skrjabins erkennen. Es zeichnet es sich sowohl durch Virtuosität wie auch durch Pathos aus. |
8,56 €
*
Versandgewicht: 33 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31372
O Magnum Mysterium (O großes Geheimnis), das vierte Responsorium aus der Vigil zu Weihnachten als vierstimmige Motette von Thomás Luis de Victoria (1548-1611). |
8,56 €
*
Versandgewicht: 55 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31032
Ausgabe des eindrucksvollen Chorwerkes von Rachmaninow mit phonetischer Umschrift des kyrillischen Textes. |
ab
4,28 €
*
Versandgewicht: 154 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31364
Das hoch- bis spätromantische Bläserquintett entstand 1943. Der 3. Satz besteht aus Variationen über „Chant de la Creuse“ aus „18 Pièces brèves“ von César Franck. Im Fugenteil des Schlussatzes wird zum Ende hin das Motiv wieder aufgegriffen und so in beeindruckender Weise ein großangelegter Bogen zurückgespannt.
Später hat der Komponist das Bläserquintett als Konzertsonate für zwei Klaviere op. 10 umgearbeitet. Auch diese Fassung ist hier erhältlich.
Die Sätze: |
75,97 €
*
Versandgewicht: 330 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31248
Das 1933 entstandene Klavierstück „Gastmahl“ lässt eine stilistische Verwandschaft mit den Klavierwerken Alexander Skrjabins erkennen. Es zeichnet es sich sowohl durch Virtuosität wie auch durch Pathos aus. |
9,63 €
*
Versandgewicht: 33 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31002
„Es ist, was es ist" ist eine Komposition für Sologesang und Klavier auf ein Gedicht von Erich Fried (1921-1988). |
7,49 €
*
Versandgewicht: 33 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31249
Die Melancholie, die das 1925 entstandene Klavierwerk „Trauermarsch“ durchzieht, wird auch in Kranzhoffs Vokalwerken aus der gleichen Schaffensperiode spürbar. |
8,56 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31342
Arietta, der 2. Satz der Klaviersonate Nr. 32 op. 111 von Ludwig van Beethoven als Arrangement für 12 Violoncelli von Johannes Bublitz. |
108,07 €
*
Versandgewicht: 489 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31270
Der Liederzyklus „Frühlingsreigen“ entstand 1934 in den beiden Fassungen für Singstimme und Klavier bzw. Orchester. Die Einzeltitel:
|
12,84 €
*
Versandgewicht: 55 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31354
Das Lied „Herzliebchen mein unterm Rebendach“ von August Conradi hier gesetzt für Männerchor von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff. |
7,49 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31343
Adagio cantabile, der 2. Satz der Klaviersonate op. 5 von Richard Strauss als Arrangement für 12 Violoncelli von Johannes Bublitz. |
66,34 €
*
Versandgewicht: 119 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31271
Der Liederzyklus „Frühlingsreigen“ entstand 1934 in den beiden Fassungen für Singstimme und Klavier bzw. Orchester. Die Einzeltitel:
|
90,95 €
*
Versandgewicht: 204 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31321
Klaviersonate für die linke Hand des ungarischen Pianisten Géza Graf Zichy, der durch einen Jagdunfall in seiner Jugend den rechten Arm verlor. |
12,84 €
*
Versandgewicht: 55 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31236
„Harlekinständchen“, eine Miniatur für Klavier des österreichischen Komponisten Hans von Zois (1861-1924). |
8,56 €
*
Versandgewicht: 44 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31356
Der Trauergesang von Martin Blumner hier gesetzt für Männerchor von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff. |
7,49 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31237
„Hofscene aus der Rococozeit“, ein Ballett-Fantasiestück für Klavier des österreichischen Komponisten Hans von Zois (1861-1924). |
12,84 €
*
Versandgewicht: 44 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31272
Das geistliche Abendlied „Es ist so still geworden“ op. 50 für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Gottfried Kinkel ( |
10,70 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31257
Das Sanctus op. 5 für gemischten Chor a cappella wurde 1925 komponiert. |
2,46 €
*
Versandgewicht: 231 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31273
Das lyrische Lied „Sei gegrüßet tausendmal“ op. 54 für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Paul Fleming (1609-1640) ist 1932 entstanden. |
7,49 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31300
Das bekannte augenzwinkernde Gedicht von Emanuel Geibel über den griechischen Gott Merkur auf der „Puppenbrücke" in Lübeck hier von Johannes Bublitz textlich ergänzt und vertont für Solostimme oder einstimmigen Chor mit Klavierbegleitung. |
7,49 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31378
Das Lied des Kohlenhäuers für Männerchor und Akkordeon/Klavier nach Worten von Gerrit Engelke entstand 1935. Liedtext: Gerrit Engelke (1890-1918) Lied des Kohlenhäuers Wir wracken, wir hacken, Wir fallen und fallen auf schwankender Schale Wir wracken, wir hacken, Wir wühlen und wühlen auf wässernder Sohle, Wir wracken, wir hacken, Wir pochen und pochen, wir bohrenden Würmer, Wir wracken, wir hacken, Wir speisen sie alle mit nährender Wärme: Wir wracken, wir hacken, Wir können mit unseren schwieligen Händen Wir wracken, wir hacken, Wir pochen und pochen durch Wochen und Jahre, Wir wracken, wir hacken, |
ab
3,21 €
*
Versandgewicht: 94 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31269
Medley bekannter deutscher Weihnachtslieder in der Reihenfolge
|
9,63 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31375
Neues Werk für Zwölf Cellisten Der Kieler Komponist und Orchester-Musiker Wilhelm Kaiser-Lindemann hat jahrelang sehr erfolgreich Bearbeitungen und Kompositionen für die Zwölf Cellisten der Berliner Philharmonie geschaffen. Nach seinem Tod im Jahre 2010 ist nun sein früherer Mitstreiter und Freund Dr. Johannes Bublitz in seine Spuren getreten und hat zuletzt eine Transkription von Johann Sebastian Bachs berühmter Solo-Violin-Chaconne für zwölf Cellisten erarbeitet.
Ich habe die Transkription studiert und festgestellt, dass Johannes Bublitz eine vorzügliche Arbeit gelungen ist. Er hat Bachs Partitur, die wegen der Saitenzahl einer Violine maximal nur vierstimmige Harmonien darstellen kann, in seiner Bearbeitung für zwölf Violoncelli entsprechend erweitern müssen. Dies ist auf folgende äußerst geschickte Weise geschehen:
Die Gesamtgestaltung der Bearbeitung kann man so als überaus gelungen bezeichnen. Bublitz hat der Partitur eine reich gegliederte Dynamik hinzugefügt, die zwar sehr romantisch empfunden ist, aber in dieser Fassung dennoch überzeugend wirkt. Ich kann nur hoffen und wünschen, dass Cello-Ensembles diese Fassung von Bachs Chaconne bald in ihr Repertoire aufnehmen werden und dass diese Version im Konzertsaal ein zahlreiches Publikum wird erfreuen können.
(Prof.) Hans Gebhard, Hamburg |
ab
24,61 €
*
Versandgewicht: 418 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31333
Dieser geistlichen Chormusik liegt der Text aus dem Psalm 126:5-6 zugrunde. |
8,56 €
*
Versandgewicht: 44 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31374
Das als Widmung zum Weihnachtsfest 1948 entstandene Lied „Das Märchenland“ für Sopran solo und Klavier vertont ein Gedicht von Agnes Marteau von Ernst, der Ehefrau des bekannten deutsch-französischen Violinvirtuosen und Komponisten Henri Marteau. |
12,84 €
*
Versandgewicht: 39 g
Bitte kontaktieren Sie uns bzgl. Verfügbarkeit. |
|
Artikel-Nr.: 31377
Drei Lieder für Bariton und Klavier nach Gedichten von Wilhelm C. Hambach. 1. Passacaglia auf ein Thema von Matthias Claudius
Der Mond ist aufgegangen.
Dem Dorf die Glocken sangen
Schon längst ihr Abendlied.
Fern ihre Klänge hallen
Noch immerfort und fallen
Wie Tropfen mählich in das Ried.
Mit blauem Flor behangen
Die güld’nen Sternlein prangen
Im zarten, zagen Glast,
Der glänzt auch aus den Zweigen,
Die vor der Nach sich neigen
Behutsam von ihr angefasst.
Dass selbst der Quell wird leise
Und eine neue Weise
Am Himmel hell und klar
Er sich hat eingelesen
Und doch: von gleichem Wesen
Ist sie, wie die vor Tag und Jahr.
Die singt er nun den Raben
Derweil die Menschen haben
Vergessen Ton und Wort.
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und nur den Stillsten zeiget
Er hohen Daseins Art und Ort
Da weist er tief nach innen,
Wo Freud und Leid besinnen
Der selben Herkunft sich.
Zum Schmerze sich bezeiget
Und aus den Wiesen steiget
Die Demut schlicht und feierlich.
Sie lehrt uns fromm verhalten
Die Hände wieder falten
Vor dem, der immer war.
Und knien zum Moose nieder,
Auf dass uns segne wieder
Der weiße Nebel wunderbar.
2. Tod der Wildgans (aus der Kriegsgefangenschaft in Arkansas)
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren,
der rauschend zog hinauf
nach Kanada in frühlingsschwüler Nacht.
Kein Stern ist nah noch Mond,
nur Wolken und der Wachsoldat
und grelles Licht am hohen Stacheldraht.
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren.
Nun irrt sie nach dem eig’nen bangen Schrei
und zieht nur weite Kreise stets dabei.
Noch sucht sie fern, dann wird die Schwinge müd.
Dumpf klatscht es in das nahe, dorre Ried
So hat sie sich in den Tod gejagt,
die Wildgans vor des Lagers Toren.
Wie hat sie doch das Herz mir wund gemacht,
das ihres war für eine halbe Nacht.
Sie starb daran. Wie fühl ich mich allen …
Und rings nur Stacheldraht in grellem Schein …
3. Si j'étais roi (auf Frederik IX., König von Dänemark)
Sollte ich König sein,
dann nur von Dänemark!
Residenz in Gravenstein
mit seinem See und Park.
Eine viertel Kompagnie
genügte als Armee mir,
den Radau vom Hals zu halten.
Kratzfuß und Zugeflüster.
Kurz: Alles was beim Denken stürt
Und im Betrachten der Natur.
Ein einziger Soldat als Wache nur
im kleinen Schilderhaus,
übrige tapfere Schar mit pfiffigem Trara
zur stets bestaunten Wachablösung
und als heroisches Dekor
aus Freyjas Heldensaal.
Wenn aber der kleine Zirkus käme
Mit Seehund, Pony und klugem Clown,
den, den ließe ich mir nicht entgeh’n!
Pfeifeschmauchend säß ich unter meinem Volk,
Neben mir ein Broacker Mann:
Der sollt mir deftig Red‘ und Antwort stahn!
Auch eine Yacht ich gerne hätt‘
Unter den Düppeler Schanzen zu kreuzen,
wo der Ruhm doch den Besiegten blieb.
Und winters führ‘ ich nach København,
dort nach dem Rechten und meinem Ballett zu schaun
und mein Orchester zu dirigieren.
Übung für treffliches Regieren.
|
25,68 €
*
Versandgewicht: 52 g
Auf Lager |
|
Neu Albes, Karl-Friedrich: Drei Legenden ohne Worte in Stilen von gestern und heute für Klavier/OrgelDie Drei Legenden ohne Worte sind aus praktischen Erwägungen in Doppelfunktion für Klavier und Kleinorgel (zweimanualig, ohne Pedal) konzipiert. Stilistisch sind sie ganz unterschiedlich und gediegen. Bei Nr.3 finden sich Jazzeinflüsse. |
12,84 €
*
Versandgewicht: 33 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31319
Diese Komposition entstand 1924 zusammen mit einer Reihe weiterer Klavierstücke. |
7,49 €
*
Versandgewicht: 22 g
Auf Lager |
|
Artikel-Nr.: 31355
Das Lied „Wir sind die Steine“ op. 52 für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Stefan Zweig (1881-1942) ist 1932 entstanden. |
8,56 €
*
Versandgewicht: 33 g
Auf Lager |
|
331 - 360 von 363 Ergebnissen |
|