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Kirchenmusik


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Artikel-Nr.: 31318

Die Komposition  Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor, Blechbläser und Schlagwerk entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Die Sätze:

  1. An den Tod [3' 10"]
  2. Ritornell [2' 10"]
  3. Bitte [1' 05"]
  4. Abschied vom Leben [3' 30"]

Liedtexte:

I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
 
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
 
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
 
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
 
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
 
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.
 
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage!
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
 
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
 
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen,
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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Artikel-Nr.: 31313

Die Motette „Ein jegliches hat seine Zeit“ (Prediger 3,1-11, einer der  bedeutendsten Texte aus dem Alten Testament) für gemischten Chor wurde von Hans Gebhard im Jahre 1992 komponiert.

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Artikel-Nr.: 31320

Die Komposition Bittgebet op. 91 für Männerchor nach Worten von Friedrich Holzapfel entstand 1936.

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Artikel-Nr.: 31314

Das „Proprium für ein Heiligenfest“ für vierstimmigen Chor und obligate Orgel wurde von Hans Gebhard im Jahre 1998 komponiert. Als Proprium bezeichnet man die von Fest zu Fest wechselnden Textteile der Messe (im Gegensatz zum Ordinarium, den stets gleichbleibenden Texten , wie Kyrie, Gloria  usw.).

Die Motette erhielt beim Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Paderborn 1998 den 2. Preis.

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Artikel-Nr.: 31322

Die Motette „Lasset das Wort Christi reichlich unter euch wohnen“ (Kol. 3,2-17), Epistel zum Sonntag Cantate mit Einflechtung von drei Choralmelodien für gemischten Chor wurde am 18. Mai 2014 in St. Petri zu Hamburg durch den Bachchor St. Petri unter Leitung von Thomas Dahl uraufgeführt.

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Artikel-Nr.: 31314a

Das „Proprium für ein Heiligenfest“ für vierstimmigen Chor und obligate Orgel wurde von Hans Gebhard im Jahre 1998 komponiert. Als Proprium bezeichnet man die von Fest zu Fest wechselnden Textteile der Messe (im Gegensatz zum Ordinarium, den stets gleichbleibenden Texten , wie Kyrie, Gloria  usw.).

Die Motette erhielt beim Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Paderborn 1998 den 2. Preis.

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Artikel-Nr.: 31317

Die Komposition  Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor mit Klavier- oder Orgelbegleitung entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Die Sätze:

  1. An den Tod [3' 10"]
  2. Ritornell [2' 10"]
  3. Bitte [1' 05"]
  4. Abschied vom Leben [3' 30"]

Liedtexte:

I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
 
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
 
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
 
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
 
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
 
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.
 
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage!
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
 
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
 
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen,
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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Artikel-Nr.: 31351

Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode.

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Artikel-Nr.: 31314b

Das „Proprium für ein Heiligenfest“ für vierstimmigen Chor und Bläserensemble wurde von Hans Gebhard im Jahre 1998 komponiert. Als Proprium bezeichnet man die von Fest zu Fest wechselnden Textteile der Messe (im Gegensatz zum Ordinarium, den stets gleichbleibenden Texten , wie Kyrie, Gloria  usw.).

Die Motette erhielt beim Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Paderborn 1998 den 2. Preis.

36,38 *
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Artikel-Nr.: 31368

Die berühmteste Vertonung des mittelalterlichen Hymnus Ave verum corpus von Mozart in Form einer Motette für gemischten Chor, Streicher und Basso continuo.

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