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Albes, Karl-Friedrich: Abendlied für mittlere Singstimme und Klavier

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Abendlied von Karl-Friedrich Albes ist eine Vertonung eines Gedichtes von Matthias Claudius.

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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor mit Begleitung

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Die Komposition  Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor mit Klavier- oder Orgelbegleitung entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Die Sätze:

  1. An den Tod [3' 10"]
  2. Ritornell [2' 10"]
  3. Bitte [1' 05"]
  4. Abschied vom Leben [3' 30"]

Liedtexte:

I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
 
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
 
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
 
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
 
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
 
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.
 
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage!
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
 
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
 
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen,
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Lied des Einsiedels op. 59 für Bariton solo, Violine und Klavier

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Das „Lied des Einsiedels“ nach dem gleichnamigen Gedicht von Stefan Zweig entstand 1933 in Münster. Das Werk zeigt erste Schritte des Komponisten in der Auflösung eines spätromantischen Harmoniegefüges zugunsten programmatischer Atonalität.

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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Lied des Einsiedels op. 59 für Bariton, Violinen und Bläserensemble

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Das „Lied des Einsiedels“ nach dem gleichnamigen Gedicht von Stefan Zweig entstand 1933 in Münster. Das Werk zeigt erste Schritte des Komponisten in der Auflösung eines spätromantischen Harmoniegefüges zugunsten programmatischer Atonalität.

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Mozart, Wolfgang Amadeus: Ave verum corpus KV 618 für Chor und Streichorchester (Klavierauszug)

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Die berühmteste Vertonung des mittelalterlichen Hymnus Ave verum corpus von Mozart in Form einer Motette für gemischten Chor, Streicher und Basso continuo.

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Reuter, Florizel von: „Das Märchenland“ - Lied für Sopran und Klavier

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Das als Widmung zum Weihnachtsfest 1948 entstandene Lied „Das Märchenland“ für Sopran solo und Klavier vertont ein Gedicht von Agnes Marteau von Ernst, der Ehefrau des bekannten deutsch-französischen Violinvirtuosen und Komponisten Henri Marteau.

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Reuter, Florizel von: Meditation für Violine und Klavier

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Die Meditation für Violine solo und Klavier entstand als eine Widmung zum 1. Mai 1946.

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Kaiser-Lindemann, Wilhelm: Drei Lieder op. 17 für Bariton und Klavier

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Drei Lieder für Bariton und Klavier nach Gedichten von Wilhelm C. Hambach.

1. Passacaglia auf ein Thema von Matthias Claudius
Der Mond ist aufgegangen.
Dem Dorf die Glocken sangen
Schon längst ihr Abendlied.
Fern ihre Klänge hallen
Noch immerfort und fallen
Wie Tropfen mählich in das Ried.
 
Mit blauem Flor behangen
Die güld’nen Sternlein prangen
Im zarten, zagen Glast,
Der glänzt auch aus den Zweigen,
Die vor der Nach sich neigen
Behutsam von ihr angefasst.
 
Dass selbst der Quell wird leise
Und eine neue Weise
Am Himmel hell und klar
Er sich hat eingelesen
Und doch: von gleichem Wesen
Ist sie, wie die vor Tag und Jahr.
 
Die singt er nun den Raben
Derweil die Menschen haben
Vergessen Ton und Wort.
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und nur den Stillsten zeiget
Er hohen Daseins Art und Ort
 
Da weist er tief nach innen,
Wo Freud und Leid besinnen
Der selben Herkunft sich.
Zum Schmerze sich bezeiget
Und aus den Wiesen steiget
Die Demut schlicht und feierlich.
 
Sie lehrt uns fromm verhalten
Die Hände wieder falten
Vor dem, der immer war.
Und knien zum Moose nieder,
Auf dass uns segne wieder
Der weiße Nebel wunderbar.
 
2. Tod der Wildgans (aus der Kriegsgefangenschaft in Arkansas)
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren,
der rauschend zog hinauf
nach Kanada in frühlingsschwüler Nacht.
Kein Stern ist nah noch Mond,
nur Wolken und der Wachsoldat
und grelles Licht am hohen Stacheldraht.
 
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren.
Nun irrt sie nach dem eig’nen bangen Schrei
und  zieht nur weite Kreise stets dabei.
Noch sucht sie fern, dann wird die Schwinge müd.
Dumpf klatscht es in das nahe, dorre Ried
 
So hat sie sich in den Tod gejagt,
die Wildgans vor des Lagers Toren.
Wie hat sie doch das Herz mir wund gemacht,
das ihres war für eine halbe Nacht.
Sie starb daran. Wie fühl ich mich allen …
Und rings nur Stacheldraht in grellem Schein …
 
3. Si j'étais roi (auf Frederik IX., König von Dänemark)
Sollte ich König sein,
dann nur von Dänemark!
Residenz in Gravenstein
mit seinem See und Park.
 
Eine viertel Kompagnie
genügte als Armee mir,
den Radau vom Hals zu halten.
Kratzfuß und Zugeflüster.
Kurz: Alles was beim Denken stürt
Und im Betrachten der Natur.
 
Ein einziger Soldat als Wache nur
im kleinen Schilderhaus,
übrige tapfere Schar mit pfiffigem Trara
zur stets bestaunten Wachablösung
und als heroisches Dekor
aus Freyjas Heldensaal.
 
Wenn aber der kleine Zirkus käme
Mit Seehund, Pony und klugem Clown,
den, den ließe ich mir nicht entgeh’n!
Pfeifeschmauchend säß ich unter meinem Volk,
Neben mir ein Broacker Mann:
Der sollt mir deftig Red‘ und Antwort stahn!
 
Auch eine Yacht ich gerne hätt‘
Unter den Düppeler Schanzen zu kreuzen,
wo der Ruhm doch den Besiegten blieb.
Und winters führ‘ ich nach København,
dort nach dem Rechten und meinem Ballett zu schaun
und mein Orchester zu dirigieren.
Übung für treffliches Regieren.
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Albes, Karl-Friedrich: Drei Legenden ohne Worte in Stilen von gestern und heute für Klavier/Orgel

Artikel-Nr.: 31380

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Die Drei Legenden ohne Worte sind aus praktischen Erwägungen in Doppelfunktion für Klavier und Kleinorgel (zweimanualig, ohne Pedal) konzipiert. Stilistisch sind sie ganz unterschiedlich und gediegen. Bei Nr.3 finden sich Jazzeinflüsse.

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Neu

Broschart, Jürgen: Jazzy Birthday, Karin op. 5

Artikel-Nr.: 31405

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Dieses 2011 entstandene Instrumentalstück Jazzy Birthday, Karin transkribiert den Namen Karin ähnlich einem numerologischen Verfahren in eine Notensequenz. Der Komponist gibt solchen Stücken den Untertitel Namen in Noten.

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