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Gebhard, Hans: Proprium für ein Heiligenfest für gemischten Chor und Orgel (Orgelpartitur)

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Das „Proprium für ein Heiligenfest“ für vierstimmigen Chor und obligate Orgel wurde von Hans Gebhard im Jahre 1998 komponiert. Als Proprium bezeichnet man die von Fest zu Fest wechselnden Textteile der Messe (im Gegensatz zum Ordinarium, den stets gleichbleibenden Texten , wie Kyrie, Gloria  usw.).

Die Motette erhielt beim Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Paderborn 1998 den 2. Preis.

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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: „An den Tod“ op. 73.1 für Knabenchor und Männerchor a cappella

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Die Komposition  „An den Tod“ op. 73.1 für Knaben- und  Männerchor nach Worten von Gerrit Engelke (1890-1918) entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Liedtext:

An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor mit Begleitung

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Die Komposition  Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor mit Klavier- oder Orgelbegleitung entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Die Sätze:

  1. An den Tod [3' 10"]
  2. Ritornell [2' 10"]
  3. Bitte [1' 05"]
  4. Abschied vom Leben [3' 30"]

Liedtexte:

I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
 
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
 
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
 
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
 
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
 
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.
 
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage!
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
 
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
 
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen,
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Bittgebet op. 91 für Männerchor a cappella

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Die Komposition Bittgebet op. 91 für Männerchor nach Worten von Friedrich Holzapfel entstand 1936.

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Gebhard, Hans: Proprium für ein Heiligenfest für gemischten Chor und Bläserensemble

Artikel-Nr.: 31314b

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Das „Proprium für ein Heiligenfest“ für vierstimmigen Chor und Bläserensemble wurde von Hans Gebhard im Jahre 1998 komponiert. Als Proprium bezeichnet man die von Fest zu Fest wechselnden Textteile der Messe (im Gegensatz zum Ordinarium, den stets gleichbleibenden Texten , wie Kyrie, Gloria  usw.).

Die Motette erhielt beim Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Paderborn 1998 den 2. Preis.

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Cornelius, Peter: „Der deutsche Schwur" op. 12.3 für Männerchor a cappella

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Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode.

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Mozart, Wolfgang Amadeus: Ave verum corpus KV 618 für Chor und Streichorchester

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Die berühmteste Vertonung des mittelalterlichen Hymnus Ave verum corpus von Mozart in Form einer Motette für gemischten Chor, Streicher und Basso continuo.

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Albes, Karl-Friedrich: Drei Legenden ohne Worte in Stilen von gestern und heute für Klavier/Orgel

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Die Drei Legenden ohne Worte sind aus praktischen Erwägungen in Doppelfunktion für Klavier und Kleinorgel (zweimanualig, ohne Pedal) konzipiert. Stilistisch sind sie ganz unterschiedlich und gediegen. Bei Nr.3 finden sich Jazzeinflüsse.

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Neu

Bodendorff, Werner: „Im Hamsterrad“ op. 1b für Orgel

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Eine musikalisch-philosophische Dichtung

In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht.  Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt.
Der Mensch will aber stets mehr, spürt damit eine Annäherung eines sich entwickelnden Werdens und des Seins. Jedoch fließen die Lebensaufgaben – dargestellt in Form von weiteren und sich stets veränderten Themen- und Rhythmuskomplexen – in eine Überlastung. Das bedingt Streß, der sich bis zum Zusammenbruch steigert. Das Hamsterrad gerät in Unwucht, ein drohender Herzinfarkt wird überhört, worauf es rasch zerbirst. Die Folge: Chaos, ein Schweben zwischen Leben und Tod, extreme Schmerzen. Bald aber stellt sich langsam wieder Genesung ein, damit Hoffnung auf neue Harmonie. Ein nachfolgender Choral und ein Gebet drücken Dankbarkeit aus. Ein Zwiefacher*  zeigt nicht ohne Ironie den vergeblichen und letztendlich sinnlosen Versuch, in eine neue Einfachheit zu gelangen. Unweigerlich geht es zurück ins scheinbar sinnstiftende Lebenselement, dem Hamsterrad, das sich jetzt noch rascher dreht, und das Schicksal besiegelt.

* ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz

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