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Broschart, Jürgen: Schwärmerei op. 31c - Chanson für Chor und Orchester (Klavierauszug)

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Klavierauszug der Orchesterversion des Chansons Schwärmerei - Liebeslied an Anoushka Shankar wurde inspiriert von einem großartigen Konzert in Hamburg, aufgeführt von der indischen Musikerin Anoushka Shankar und ihrer Band. Im Gegensatz zu ihrer bekannteren Halbschwester Norah Jones hält sie weitgehend an der traditionellen indischen Raga-Musik fest, die sie weiterträgt im Sinne ihres verstorbenen Vaters Ravi Shankar, der auch die Beatles während ihrer indischen Zeit inspirierte.
Für mich jedenfalls war dieses Konzert eine Offenbarung – so stark, dass es mich innerlich zutiefst ergriff und ich in Tränen ausbrach. Aber anstatt mich in dankbarer Hochachtung an indischer Musik zu versuchen, schrieb ich ein Stück in meinem eigenen Stil mich meiner Gefühle zu erinnernd, als ich mit dieser göttlichen und zugleich gänzlich einzigartigen musikalischen Erfahrung in Berührung kam.
Und als Entsprechung zur klassischen indischen Musik habe ich mich für einen Text den Klassikern der deutschen Literatur zugewandt – Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Wer beschreibt, was ich empfand, einen tiefen Wunsch und die Versu-chung, mithilfe des Teufels wieder jung und dieser Göttin nahe zu sein.
Doch am Ende siegt die Einsicht: ...
„Und ich weiß ja, dass es dumm wär‘, zu sag‘n verweile doch so schön.“ (denn ich hätte dem Teufel zugestanden, er könne mich holen, sobald ich nur dieses sagen würde). „Und so möcht ich dich nur bitten, beeil dich nicht zu gehen!“
 
Jürgen Broschart, Dezember 2021
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Broschart, Jürgen: Schwärmerei op. 31c - Chanson für Chor und Orchester

Artikel-Nr.: 31391

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Dieses Chanson Schwärmerei - Liebeslied an Anoushka Shankar wurde inspiriert von einem großartigen Konzert in Hamburg, aufgeführt von der indischen Musikerin Anoushka Shankar und ihrer Band. Im Gegensatz zu ihrer bekannteren Halbschwester Norah Jones hält sie weitgehend an der traditionellen indischen Raga-Musik fest, die sie weiterträgt im Sinne ihres verstorbenen Vaters Ravi Shankar, der auch die Beatles während ihrer indischen Zeit inspirierte.
Für mich jedenfalls war dieses Konzert eine Offenbarung – so stark, dass es mich innerlich zutiefst ergriff und ich in Tränen ausbrach. Aber anstatt mich in dankbarer Hochachtung an indischer Musik zu versuchen, schrieb ich ein Stück in meinem eigenen Stil mich meiner Gefühle zu erinnernd, als ich mit dieser göttlichen und zugleich gänzlich einzigartigen musikalischen Erfahrung in Berührung kam.
Und als Entsprechung zur klassischen indischen Musik habe ich mich für einen Text den Klassikern der deutschen Literatur zugewandt – Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Wer beschreibt, was ich empfand, einen tiefen Wunsch und die Versu-chung, mithilfe des Teufels wieder jung und dieser Göttin nahe zu sein.
Doch am Ende siegt die Einsicht: ...
„Und ich weiß ja, dass es dumm wär‘, zu sag‘n verweile doch so schön.“ (denn ich hätte dem Teufel zugestanden, er könne mich holen, sobald ich nur dieses sagen würde). „Und so möcht ich dich nur bitten, beeil dich nicht zu gehen!“
 
Jürgen Broschart, Dezember 2021
 
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Brahms, Johannes: Choralvorspiel „Herzlich thut mich verlangen“ op. 122 Nr. 10 für Streichensemble

Artikel-Nr.: 31229a

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Das Choralvorspiel „Herzlich thut mich verlangen“  op. 122 Nr. 10 für Orgel von Johannes Brahms als Arrangement für kleines Streichensemble und Violoncello solo von Johannes Bublitz.

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Brahms, Johannes: Choralvorspiel „Herzlich thut mich verlangen“ op. 122 Nr. 10 für Streichorchester

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Das Choralvorspiel „Herzlich thut mich verlangen“  op. 122 Nr. 10 für Orgel von Johannes Brahms als Arrangement für Streichorchester und Violoncello solo von Johannes Bublitz.

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Bodendorff, Werner: „Im Hamsterrad“ op. 1 für großes Orchester

Artikel-Nr.: 31441

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Eine musikalisch-philosophische Dichtung

In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht.  Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt.
Der Mensch will aber stets mehr, spürt damit eine Annäherung eines sich entwickelnden Werdens und des Seins. Jedoch fließen die Lebensaufgaben – dargestellt in Form von weiteren und sich stets veränderten Themen- und Rhythmuskomplexen – in eine Überlastung. Das bedingt Streß, der sich bis zum Zusammenbruch steigert. Das Hamsterrad gerät in Unwucht, ein drohender Herzinfarkt wird überhört, worauf es rasch zerbirst. Die Folge: Chaos, ein Schweben zwischen Leben und Tod, extreme Schmerzen. Bald aber stellt sich langsam wieder Genesung ein, damit Hoffnung auf neue Harmonie. Ein nachfolgender Choral und ein Gebet drücken Dankbarkeit aus. Ein Zwiefacher*  zeigt nicht ohne Ironie den vergeblichen und letztendlich sinnlosen Versuch, in eine neue Einfachheit zu gelangen. Unweigerlich geht es zurück ins scheinbar sinnstiftende Lebenselement, dem Hamsterrad, das sich jetzt noch rascher dreht, und das Schicksal besiegelt.

* ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz

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Broschart, Jürgen: Wiegenliedkanon op. 29a mit Instrumentalbegleitung

Artikel-Nr.: 31397

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„Dieses Wiegenlied habe ich für meine Enkelin Romina geschrieben. Doch in dieser Form als vierstimmiger Kanon geht das Stück über das Übliche hinaus – kaum vorstellbar, dass sich sieben Menschen um ein Kinderbett versammeln und das Baby ansingen, noch dazu in verschiedenen Sprachen. Non ti toc-chi il Corona, nur geliebt willst du sein. Weltumspannend.“

Dieser Kanon entstand im September 2021.

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