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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Heldensinfonie op. 72 für Chor, Soli und Orchester

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Die 1936 entstandene Heldensinfonie op. 72 ist zu verstehen als eine Würdigung der im Weltkrieg gefallenen Soldaten. Die später missinterpretierte patriotische Haltung des Komponisten Ferndinand Wilhelm Kranzhoff lenkt den Blick auf das deutsche Volk stellvertretend für alle Opfer eines sinnlosen Gemetzels für die Ziele einer skrupellosen politischen Elite.

Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum vier Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

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Cornelius, Peter: „Der deutsche Schwur" op. 12.3 für Männerchor a cappella

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Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode.

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Cornelius, Peter: „Der deutsche Schwur" op. 12.3 für Chor und Blechbläser

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Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode. Hier eine Orchestrierung des Chorstückes von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff für Blechbläser-Ensemble.

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Cornelius, Peter: „Der deutsche Schwur" op. 12.3 für Chor und Blechbläser (Klavierauszug)

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Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode. Hier der Klavierauszug einer Orchestrierung des Chorstückes von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff für Blechbläser-Ensemble.

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Conradi, August: Ständchen - „Herzliebchen mein unterm Rebendach“ für Männerchor a cappella

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Das Lied „Herzliebchen mein unterm Rebendach“ von August Conradi hier gesetzt für Männerchor von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff.

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Blumner, Martin: Trauergesang für Männerchor a cappella

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Der Trauergesang von Martin Blumner hier gesetzt für Männerchor von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff.

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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor und Blechbläser

Artikel-Nr.: 31318

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Die Komposition  Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor, Blechbläser und Schlagwerk entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Die Sätze:

  1. An den Tod [3' 10"]
  2. Ritornell [2' 10"]
  3. Bitte [1' 05"]
  4. Abschied vom Leben [3' 30"]

Liedtexte:

I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
 
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
 
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
 
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
 
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
 
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.
 
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage!
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
 
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
 
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen,
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Lied des Kohlenhäuers op. 12 für Männerchor und Klavier

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Das Lied des Kohlenhäuers für Männerchor und Akkordeon/Klavier nach Worten von Gerrit Engelke entstand 1935.

Liedtext:

Gerrit Engelke (1890-1918)

Lied des Kohlenhäuers

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht. –

Wir fallen und fallen auf schwankender Schale
Ins lampendurchwanderte Erdengedärm. –
Die andern, sie schweben auf schwankender Schale
Steilauf in das Licht! in das Licht! in den Lärm.
Wir fallen und fallen auf schwankender Schale. –

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht. –

Wir wühlen und wühlen auf wässernder Sohle,
Wir lösen vom Flöze mit rinnendem Schweiß
Und fördern zu Tage die dampfende Kohle.
Uns Häuern im Flöze ist heißer als heiß. –
Wir wühlen und wühlen auf wässernder Sohle.

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht. –

Wir pochen und pochen, wir bohrenden Würmer,
Im häuser- und gleisüberwachsenen Rohr,
Tief unter dem Meere, tief unter dem Türmer,
Tief unter dem Sommer. Wir pochen im Rohr,
Wir pochen, wir pochen, wir bohrenden Würmer.

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

Wir speisen sie alle mit nährender Wärme:
Den pflügenden Lloyd im atlantischen Meer:
Die erdenumkreisenden Eisenzug-Schwärme:
Der Straßenlaternen weitflimmerndes Heer:
Der ragenden Hochöfen glühende Därme:
Wir nähren sie alle mit Lebensblut-Wärme!

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

Wir können mit unseren schwieligen Händen
Die Lichter ersticken, die Brände der Welt!
Doch hocken wir fort in den drückenden Wänden:
Wir klopfen und bohren und klopfen für Geld.
Doch hocken wir fort in den drückenden Wänden:

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

Wir pochen und pochen durch Wochen und Jahre,
Wir fahren lichtauf – mit »Glück-Auf«! dann hinab –
Wir pochen und pochen von Wochen – zur Bahre –
Und mancher schürft unten sein eigenes Grab.
Wir pochen, wir pochen durch Wochen und Jahre.

            Wir wracken, wir hacken,
            Mit hangendem Nacken,
            Im wachsenden Schacht
            Bei Tage, bei Nacht –

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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Abendliche Welt und feierliche Nacht op. 70 (Klavierauszug)

Artikel-Nr.: 31479

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Der Liederzyklus „Abendliche Welt und feierliche Nacht“ op. 70 für Männerchor, Soli und Kammerorchester entstand 1937/38 in Wanne/Essen.

Die Einzeltitel:

  1. Vorspiel
  2. Der Abend
  3. Lied des Türmers
  4. O, dass meine Seele würde
  5. Feierliche Nacht
  6. Ritornell
  7. Über allen Gipfeln
  8. Vorspiel
  9. Abendgebet
  10. Lasst uns benedein
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Kranzhoff, Ferdinand Wilhelm: Abendliche Welt und feierliche Nacht op. 70 für Chor und Orchester

Artikel-Nr.: 31379

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Der Liederzyklus „Abendliche Welt und feierliche Nacht“ op. 70 für Männerchor, Soli und Kammerorchester entstand 1937/38 in Wanne/Essen.

Die Einzeltitel:

  1. Vorspiel
  2. Der Abend
  3. Lied des Türmers
  4. O, dass meine Seele würde
  5. Feierliche Nacht
  6. Ritornell
  7. Über allen Gipfeln
  8. Vorspiel
  9. Abendgebet
  10. Lasst uns benedein
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