1. O wirke, Liebe, fort! [3' 10"]
2. Wochenstube im Kriege [1' 55"]
3. Gang durch den Garten [2' 55"]

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1. O wirke, Liebe, fort! [3' 10"]
2. Wochenstube im Kriege [1' 55"]
3. Gang durch den Garten [2' 55"]

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  I. Morgens [1' 55"]
 II. Am Abend [3' 45"]
III. Lobgesang [4']

  I. Morgens [1' 55"]
 II. Am Abend [3' 45"]
III. Lobgesang [4']

Klavierfassung von „Dithyrambe“, einem Hymnus für Solo-Bass, Männerchor und Orchester nach dem gleichnamigen Gedicht von Friedrich von Schiller.

(Siehe auch die Orchesterfassung)

Um 1700 begannen Komponisten im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten und Arietten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Arietta von Brunet de Moland.

Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Auswahl aus den Kantaten von Jean-Baptiste Morin.

1. Troisième Cantate «La Rose» [12' 45"]
2. Cinquième Cantate «Bacchus» [24' 10"]

Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Auswahl aus den Kantaten von Nicolas Bernier.

1. Les Forges de Lemnos (Die Schmiede von Lemnos) [17' 40"]
2. Jupiter et Europe [27' 45"]

1. Der Gärtner[2' 10"]
2. Abendlied [3' 10"]
3. Gewissheit [1' 50"]

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Dieses 2013 entstandene Gesangsquartett Für Gunhild Mundt transkribiert den Namen Gunhild Mundt ähnlich einem numerologischen Verfahren in eine Notensequenz. Der Komponist gibt solchen Stücken den Untertitel Namen in Noten.