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If music be the food of love, sing on, sing on, sing on ... (Shakespeare)

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Navigation Shop Noten Mohr, Wilhelm: Liederzyklus op. 7 für Sopran und Bariton mit Klavierbegleitung

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Navigation Shop Noten Mohr, Wilhelm: Drei erste Lieder für Solo (hohe Stimme) und Klavier

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Navigation Shop Noten Mohr, Wilhelm: Kinderlieder (mit Klavierbegleitung)

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Navigation Shop Noten Mohr, Wilhelm: Liederzyklus op. 7a für Sopran und Bariton, Chor, Flöte, Horn und Klavier

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Navigation Shop Noten Mohr, Wilhelm: Liederzyklus op. 7a für Sopran, Bariton, Chor, Flöte, Horn, Klavier (Chornote)

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Navigation Shop Noten Stuck, Jean-Baptiste: «Philomèle» Cantate I de Cantates françoises à voix seule avec simphonies

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Navigation Shop Noten Bernier, Nicolas: Cantates françoises à une et deux voix

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Navigation Shop Noten Reuter, Florizel von: „Das Märchenland“ - Lied für Sopran und Klavier

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Navigation Shop Noten Kaiser-Lindemann, Wilhelm: Drei Lieder op. 17 für Bariton und Klavier

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11 - 20 von 23 Ergebnissen

Mohr, Wilhelm: Liederzyklus op. 7 für Sopran und Bariton mit Klavierbegleitung

Artikel-Nr.: 31164
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Dieser spätromantische Liederzyklus von Wilhelm Mohr für Sopran und Bariton mit Klavierbegleitung nach Gedichten von Joseph von Eichendorff entstand im Januar bis März des Jahres 1927.
 
Die Liedtitel:
    I. Wie auf treuer Wacht [1' 55"]
   II. Adler [3' 45"]
  III. Frühlingsgruß [4']
  IV. Mittagsruh [4']
   V. Jäger und Jägerin [4']
  VI. Zwielicht [4']
 VII. Waldeinsamkeit [4']
VIII. Wir ziehen treulich auf die Wacht [4']

Liedtexte

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Mohr, Wilhelm: Drei erste Lieder für Solo (hohe Stimme) und Klavier

Artikel-Nr.: 31168
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Die drei erste Lieder aus seiner frühen Schaffensphase wurden von Wilhelm Mohr im Jahre 1935 zusammengestellt im Gedenken an seine Schwester Anita, die diese Lieder zum ersten Male sang.
 
Die Liedtitel:
  1. Der Gärtner[2' 10"]
  2. Abendlied [3' 10"]
  3. Gewissheit [1' 50"]
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Mohr, Wilhelm: Kinderlieder (mit Klavierbegleitung)

Artikel-Nr.: 31171
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Der Liederzyklus „Kinderlieder“ von Wilhelm Mohr entstand in den Jahren 1913-1920.
 
Die Liedtitel:
  1. Strampelchen
  2. Mitten auf der Wiese
  3. Schneeglöckchen
  4. Ich war mal in ‘nem Dorfe
  5. Bruder Ärgerlich
  6. Schwesterchen
  7. Die ersten Hosen
  8. Aufforderung
  9. Lütt Ursel
  10. Wiegenlied
  11. Der Nimmersatt
  12. Koseliedchen
  13. Aus dem grünen Walde
  14. Hinter dem Müllersteg (Tanzliedchen)
  15. Spatz
  16. Hemdenmatz
  17. Das kranke Kätzchen
  18. Das dumme Kätzchen
  19. Schneeglöckchen
  20. Herbst
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Mohr, Wilhelm: Liederzyklus op. 7a für Sopran und Bariton, Chor, Flöte, Horn und Klavier

Artikel-Nr.: 31188
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Dieser spätromantische Liederzyklus von Wilhelm Mohr nach Gedichten von Joseph von Eichendorff entstand im Januar bis März des Jahres 1927.
 
Die Liedtitel:
    I. Wie auf treuer Wacht [4' 45"]
   II. Adler [3' 45"]
  III. Frühlingsgruß [4']
  IV. Mittagsruh [4']
   V. Jäger und Jägerin [4']
  VI. Zwielicht [4']
 VII. Waldeinsamkeit [4']
VIII. Wir ziehen treulich auf die Wacht [4']

Liedtexte

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Mohr, Wilhelm: Liederzyklus op. 7a für Sopran, Bariton, Chor, Flöte, Horn, Klavier (Chornote)

Artikel-Nr.: 31189
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Dieser spätromantische Liederzyklus von Wilhelm Mohr nach Gedichten von Joseph von Eichendorff entstand im Januar bis März des Jahres 1927.
 
Die Liedtitel:
    I. Wie auf treuer Wacht [4' 45"]
   II. Adler [3' 45"]
  III. Frühlingsgruß [4']
  IV. Mittagsruh [4']
   V. Jäger und Jägerin [4']
  VI. Zwielicht [4']
 VII. Waldeinsamkeit [4']
VIII. Wir ziehen treulich auf die Wacht [4']

Liedtexte

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Stuck, Jean-Baptiste: «Philomèle» Cantate I de Cantates françoises à voix seule avec simphonies

Artikel-Nr.: 31308
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Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier die Kantate „Philomèle“ von Jean-Baptiste Stuck.

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Morin, Jean-Baptiste: Cantates françoises ou musique de chambre à voix seule mêlée symphonies

Artikel-Nr.: 31309
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Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Auswahl aus den Kantaten von Jean-Baptiste Morin.

Inhalt:
  1. Troisième Cantate «La Rose» [12' 45"]
  2. Cinquième Cantate «Bacchus» [24' 10"]
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Bernier, Nicolas: Cantates françoises à une et deux voix

Artikel-Nr.: 31311
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Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier eine Auswahl aus den Kantaten von Nicolas Bernier.

Inhalt:
  1. Les Forges de Lemnos (Die Schmiede von Lemnos) [17' 40"]
  2. Jupiter et Europe [27' 45"]
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Reuter, Florizel von: „Das Märchenland“ - Lied für Sopran und Klavier

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Das als Widmung zum Weihnachtsfest 1948 entstandene Lied „Das Märchenland“ für Sopran solo und Klavier vertont ein Gedicht von Agnes Marteau von Ernst, der Ehefrau des bekannten deutsch-französischen Violinvirtuosen und Komponisten Henri Marteau.

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Kaiser-Lindemann, Wilhelm: Drei Lieder op. 17 für Bariton und Klavier

Artikel-Nr.: 31377
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Drei Lieder für Bariton und Klavier nach Gedichten von Wilhelm C. Hambach.

1. Passacaglia auf ein Thema von Matthias Claudius
Der Mond ist aufgegangen.
Dem Dorf die Glocken sangen
Schon längst ihr Abendlied.
Fern ihre Klänge hallen
Noch immerfort und fallen
Wie Tropfen mählich in das Ried.
 
Mit blauem Flor behangen
Die güld’nen Sternlein prangen
Im zarten, zagen Glast,
Der glänzt auch aus den Zweigen,
Die vor der Nach sich neigen
Behutsam von ihr angefasst.
 
Dass selbst der Quell wird leise
Und eine neue Weise
Am Himmel hell und klar
Er sich hat eingelesen
Und doch: von gleichem Wesen
Ist sie, wie die vor Tag und Jahr.
 
Die singt er nun den Raben
Derweil die Menschen haben
Vergessen Ton und Wort.
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und nur den Stillsten zeiget
Er hohen Daseins Art und Ort
 
Da weist er tief nach innen,
Wo Freud und Leid besinnen
Der selben Herkunft sich.
Zum Schmerze sich bezeiget
Und aus den Wiesen steiget
Die Demut schlicht und feierlich.
 
Sie lehrt uns fromm verhalten
Die Hände wieder falten
Vor dem, der immer war.
Und knien zum Moose nieder,
Auf dass uns segne wieder
Der weiße Nebel wunderbar.
 
2. Tod der Wildgans (aus der Kriegsgefangenschaft in Arkansas)
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren,
der rauschend zog hinauf
nach Kanada in frühlingsschwüler Nacht.
Kein Stern ist nah noch Mond,
nur Wolken und der Wachsoldat
und grelles Licht am hohen Stacheldraht.
 
Eine Wildgans ruft, eine Wildgans klagt.
Sie hat den großen Schwarm verloren.
Nun irrt sie nach dem eig’nen bangen Schrei
und  zieht nur weite Kreise stets dabei.
Noch sucht sie fern, dann wird die Schwinge müd.
Dumpf klatscht es in das nahe, dorre Ried
 
So hat sie sich in den Tod gejagt,
die Wildgans vor des Lagers Toren.
Wie hat sie doch das Herz mir wund gemacht,
das ihres war für eine halbe Nacht.
Sie starb daran. Wie fühl ich mich allen …
Und rings nur Stacheldraht in grellem Schein …
 
3. Si j'étais roi (auf Frederik IX., König von Dänemark)
Sollte ich König sein,
dann nur von Dänemark!
Residenz in Gravenstein
mit seinem See und Park.
 
Eine viertel Kompagnie
genügte als Armee mir,
den Radau vom Hals zu halten.
Kratzfuß und Zugeflüster.
Kurz: Alles was beim Denken stürt
Und im Betrachten der Natur.
 
Ein einziger Soldat als Wache nur
im kleinen Schilderhaus,
übrige tapfere Schar mit pfiffigem Trara
zur stets bestaunten Wachablösung
und als heroisches Dekor
aus Freyjas Heldensaal.
 
Wenn aber der kleine Zirkus käme
Mit Seehund, Pony und klugem Clown,
den, den ließe ich mir nicht entgeh’n!
Pfeifeschmauchend säß ich unter meinem Volk,
Neben mir ein Broacker Mann:
Der sollt mir deftig Red‘ und Antwort stahn!
 
Auch eine Yacht ich gerne hätt‘
Unter den Düppeler Schanzen zu kreuzen,
wo der Ruhm doch den Besiegten blieb.
Und winters führ‘ ich nach København,
dort nach dem Rechten und meinem Ballett zu schaun
und mein Orchester zu dirigieren.
Übung für treffliches Regieren.
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