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Artikel-Nr.: 31172

Die berühmte „Tremoloetüde“ für Gitarre von Francisco Tárrega hier in einer Bearbeitung für Klavier.

9,63 *
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Artikel-Nr.: 31226

Kantate für Mezzosopran, Chor, 2 Trompeten, Vibraphon und Streichorchester nach Texten aus dem Epheserbrief, der Offenbarung des Johannes und dem Kirchenliede „Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut“.

ab 28,89 *
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Artikel-Nr.: 31275

Das 1929 entstandene Konzertstück für Klavier und Orchester „Impromptu“ op. 45 erinnert mit seinem leicht impressionistischen Einschlag an die 1885 entstandene Burleske d-Moll für Klavier und Orchester des damals einundzwanzigjährigen Richard Strauß.

Tonaufnahme

ab 38,52 *
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Artikel-Nr.: 31308

Um 1700 gelangte die Musikgattung Kantate im Verlaufe eines Kulturaustausches von Italien nach Frankreich. Komponisten begannen, den „italienischen Stil“ mit dem „französischen Gout“ zu vereinen. Die daraus hervorgegangenen französischen Kantaten bestechen durch diese Stilmischungen, über welche antike Liebesgeschichten ausdrucksstark in breitem Gefühlsspektrum erklingen. Heute sind die vielseitigen Stücke weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hier die Kantate „Philomèle“ von Jean-Baptiste Stuck.

33,17 *
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Artikel-Nr.: 31390

Dieses im 'Februar 2022 fertiggestellte Oratorium wurde am 14.4.2022 Chiesa del Santissimo Salvatore, Palermo, Sizilien uraufgeführt.
Sopran: Antonia Brinkers
Alt: Constanze Heller
Tenor: Flavio d’Ambra
Bass: Lukas Gerber
Mitglieder des Opernchores des Teatro Massimo in Palermo unter Leitung von Gianfranco Giordano.
Orchester: Palermo Classica Kammer-Orchester
Leitung: Alessandra Pipitone
Einleitungsworte: Maria Rosa Randazzo

„Mein Oratorium Crucifixus mit dem Untertitel De perversione crucis (Über die Umdeutung des Kreuzes) präsentiert eine moderne Interpretation der Kreuzigung Christi: Inwiefern kann man noch sagen, dass Jesus für uns gestorben sei? Welche Gnade wird uns aus seinem Martyrium zuteil?
Die hier gewählte Erklärung beruft sich daauf, dass Jesu Trost und Gottvertrauen bei uns überwiegt, während der Schmerz verblasst:

Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben.

Diese Sicht spiegelt auch jene neue Hoffnung wider, die mir erwuchs durch meine an ein Wunder grenzende Genesung von den Symptomen des Morbus Parkinson durch einen chirurgischen Eingriff im Jahr 2014 gewonnen habe."

Libretto:
Der Text ist eine Kombination aus Latein und Deutsch. Während die traditionelle Interpretation der Kreuzigung in Latein gehalten ist, werden Zweifel und moderne Betrachtungen auf Deutsch ausgedrückt.

Crucifixus est pro nobis!
(Jesus wurde für uns gekreuzigt!)

Wieso für uns?
Wieso für uns ans Kreuz geschlagen,
Wieso für uns den Schmerz ertragen
Wem nützt sein Leid? Was bleibt?

Passus et sepultus, sed pro nobis.
Et iterum venturus est cum gloria
Et resurrexit tertia die secundum scripturas
(Aber er litt und wurde begraben für uns. Und er wird wiederkommen in
Herrlichkeit und er ist am dritten Tag wieder auferstanden, gemäß den Schriften.)
 
Ach, ach, wieso nur er?
Wie konnte er den Tod besiegen?
Ein jeder muss dem Tod sich fügen!
Was trotzt der Zeit, was bleibt?
(Warum für uns ... was haben wir gut von seinem Leiden?)
 
Passus et sepultus, sed pro nobis.
Et iterum venturus est cum gloria
Et resurrexit tertia die secundum scripturas
(Aber er litt und wurde begraben für uns. Und er wird wiederkommen in
Herrlichkeit und er ist am dritten Tag wieder auferstanden, gemäß den Schriften.)
 
Ach, ach, wieso nur er?
Wie konnte er den Tod besiegen?
Ein jeder muss dem Tod sich fügen!
Was trotzt der Zeit, was bleibt?
 
Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben.

Et iterum venturus est
Qui passus est
Passus et sepultus est
(Und es wird wiederkommen, der hat gelitten hat und begraben wurde.)

Was wird aus uns?
Was von uns wird am Ende bleiben,
Was von uns bleibt nach Not und Leiden
Was trotzt der Zeit, was bleibt?

Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben

Danksagung:
Ich bin der Besetzung exzellenter Musiker, die vom Direktor der Palermo Classica, Domenico Salerno, ausgewählt wurden, zu immerwährendem Dank verpflichtet. Meine große Hochachtung gilt besonders den Sängern des Teatro Massimo unter der Leitung von G. Giordano und dem Orchester unter der Leitung der fabelhaften Alessandra Pipitone. Herzlich danken möchte ich auch der Moderatorin Maria Rosa Randazzo für ihre wunderbare Einführung und ihrem Mann Sandro Crippa für das Knüpfen der Kontakte, ohne welche dieses bemerkenswerte Konzert niemals hätte ermöglicht werden können und schließlich nicht zu vergessen Gregorio Caimi, der das großartige Video erstellt hat. Grazie di cuore!

Jürgen Broschart, Juli 2022

ab 4,28 *
Versandgewicht: 33 g

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Artikel-Nr.: 31201[19]

Part song für gemischten Chor a cappella:

Fair Daffodils [1'40"]

Part songs Gesamtausgabe

3,32 *
Versandgewicht: 48 g

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Artikel-Nr.: 31219[1]

Chorwerke in traditioneller Harmonie:

„Deine Hände schaffen Frieden“ [3'10"]
(nach Versen von Eva Reichlin)

Gesamtausgabe

4,28 *
Versandgewicht: 48 g

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Artikel-Nr.: 31305
Das phantastische Singspiel „Der Nylonfaden“ hat der österreichisch-deutsche Lyriker Rudolf Stibill (1924-1995) im Jahre 1965 für das Kollegium der Freien Waldorfschule Rendsburg geschrieben, wo er selbst von 1955 bis 1988 als Lehrer für Deutsch, Kunstgeschichte und Latein tätig war. Dieses Stück glossiert augenzwinkernd die Aufbauphase der Schule in der Nachkriegszeit und das zwischenmenschliche Zusammenfinden des zeitbedingt in vieler Hinsicht recht heterogenen Lehrkörpers.
ab 5,35 *
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Artikel-Nr.: 31220b

Ein lyrischer Lobgesang auf den Frühling für Mezzosopran, dreistimmigen Chor (SAB), Querflöte und Orgel/Klavier.

Die Schöpfung unserer Welt wird als Werk Gottes dargestellt. Als Beispiel einer intakten wandelbaren Natur wird das Schwalbenpaar genannt. Der Osterglaube steht für einen Neuanfang. Leidgeprüfte fassen wieder Mut und haben Hoffnung. Der Osterglaube ist der Sieg über die Finsternis, er ist zugleich Triebkraft des Lebens.

ab 2,14 *
Versandgewicht: 143 g

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Artikel-Nr.: 31330

Die bekannten Weihnachtslieder "Hark, the Herald Angels sing" aus England und "Il est né, le divin Enfant" aus Frankreich werden hier präsentiert als Arrangement für 10 Blechbläser von Ralf Lentschat.

46,01 *
Versandgewicht: 110 g

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Artikel-Nr.: 31227
12 Choralvorspiele für Orgel op. 8 von Wilhelm Mohr.
 
Inhalt / Spieldauer:
  1. Mir ist Erbarmung widerfahren [1']
  2. Harre, meine Seele [1' 45"]
  3. So nimm denn meine Hände [1']
  4. Hosianna! Zu der Erde [1' 45"]
  5. Bringt Preis und Ruhm dem Heiland dar [2' 15"]
  6. Jesus, Jesus, nichts als Jesus [1']
  7. Ergrünt, ihr Siegespalmen [1' 10"]
  8. Überwinder, nimm die Palmen [1']
  9. Wir pflügen und wir streuen [1']
  10. Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ [1' 15"]
  11. Liebster Jesu, wir sind hier [1' 35"]
  12. O Gott, du frommer Gott [1' 15"]
17,12 *
Versandgewicht: 114 g

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Artikel-Nr.: 31278

Der 1938 entstandene Marsch op. 48 für großes Orchester war als Teil eines größeren Chorwerkes mit dem Titel „Der Ruf“ geplant. Zu einer weiteren Ausgestaltung ist es aufgrund des frühen Todes von Kranzhoff aber nicht mehr gekommen.

ab 39,59 *
Versandgewicht: 177 g

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Artikel-Nr.: 31423

Der Begriff Accompagnato bezeichnet in der Musik eine kunstvolle Begleitung zu einer polyphonen Grundmelodie. Darüber hinaus hat der deutsche Komponist Jürgen Broschart (*1957) in diesem speziellen Fall verschiedene Melodien miteinander konkurrieren lassen. So fügt jedes neue Instrument dem Stück eine ganz neue Atmosphäre hinzu, die in einer Art endet, die an einen Tango von Astor Piazzola erinnert.

Das im Juni 2022 in dieser Version fertiggestellte Werk wurde am 4.9.2022 in Palermo (Sizilien) uraufgeführt.

58,85 *
Versandgewicht: 184 g

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Artikel-Nr.: 31316

Die Komposition  „An den Tod“ op. 73.1 für Knaben- und  Männerchor nach Worten von Gerrit Engelke (1890-1918) entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Liedtext:

An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
3,10 *
Versandgewicht: 44 g

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Artikel-Nr.: 31331

Das bekannte Weihnachtslied „Herbei, o ihr Gläubigen“ und der italienische Hymnus „Alta Trinita Beata“ werden hier präsentiert als Arrangement für 10 Blechbläser von Ralf Lentschat.

48,15 *
Versandgewicht: 116 g

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Artikel-Nr.: 31318

Die Komposition  Auf dem Felde der Ehre op. 73.2 für Männerchor, Blechbläser und Schlagwerk entstand 1937. Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum drei Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

Die Sätze:

  1. An den Tod [3' 10"]
  2. Ritornell [2' 10"]
  3. Bitte [1' 05"]
  4. Abschied vom Leben [3' 30"]

Liedtexte:

I. An den Tod
Gerrit Engelke (1890–1918)
 
Mich aber schone, Tod,
Mir dampft noch Jugend blutstromrot
Noch hab ich nicht mein Werk erfüllt,
Noch ist die Zukunft dunstverhüllt -
Drum schone mich, Tod!
 
Wenn später einst, Tod,
Mein Leben verlebt ist, verloht
Ins Werk - wenn das müde Herz sich neigt,
Wenn die Welt mir schweigt
Dann trage mich fort, Tod!
 
III. Bitte
(aus „Schmücke dich, o liebe Seele“)
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803)
 
O, dass uns're Seele würde
Frei vom Druck der Erdenbürde!
Frei von Sünde unser Wille,
Unser Herz voll Sonntagsstille!
Dass von fern aus deinen Höhen
Wir des Lichtes Aufgang sähen,
Das die Sel’gen dort verkläret,
Wo der Sonntag ewig währet.
 
IV. Abschied vom Leben
Theodor Körner (1791–1813)
 
„Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813
schwer verwundet und hilflos in einem Holze lag
und zu sterben meinte:“
 
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl's an meines Herzens matter'm Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben.
 
Viel gold'ne Bilder sah ich um mich schweben,
Das schöne Traumlied wird zur Todtenklage!
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
 
Und was ich hier als Heiligthum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte,
 
Als lichten Seraph seh ich's vor mir stehen,
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
74,90 *
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Artikel-Nr.: 31313

Die Motette „Ein jegliches hat seine Zeit“ (Prediger 3,1-11, einer der  bedeutendsten Texte aus dem Alten Testament) für gemischten Chor wurde von Hans Gebhard im Jahre 1992 komponiert.

4,01 *
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Artikel-Nr.: 31324
„Der helle Stern von Bethlehem“
Sechs Weihnachtslieder für Kinderchor und Orchester von Ralf Lentschat.
 
Die Sätze:
  1. „Lobet und preiset“ (nach Händel) [3' 45"]
  2. „Des Morgens früh“ (nach Bizet) [6' 30"]
  3. “God Rest Ye Merry Gentlemen” (trad. England) [2' 50"]
  4. Weihnachtspolka (trad. Skandinavien) [2' 15"]
  5. „Hört der Engel helle Lieder“ (trad. Frankreich) [3' 50"]
  6. „O Bethlehem, du kleine Stadt“ (trad. England) [3' 20"]

(Download PDF Chornoten)

ab 48,15 *
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Artikel-Nr.: 31332

Die bekannten deutschen Weihnachtslieder „Hört der Engel helle Lieder“ und „Ubi sunt gaudia“ werden hier präsentiert als Arrangement für 10 Blechbläser von Ralf Lentschat.

49,22 *
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Artikel-Nr.: 31427

Dieses im 'Februar 2022 fertiggestellte Oratorium wurde am 14.4.2022 in der Chiesa del Santissimo Salvatore, Palermo, Sizilien uraufgeführt.
Sopran: Antonia Brinkers
Alt: Constanze Heller
Tenor: Flavio d’Ambra
Bass: Lukas Gerber
Mitglieder des Opernchores des Teatro Massimo in Palermo unter Leitung von Gianfranco Giordano.
Orchester: Palermo Classica Kammer-Orchester
Leitung: Alessandra Pipitone
Einleitungsworte: Maria Rosa Randazzo

„Mein Oratorium Crucifixus mit dem Untertitel De perversione crucis (Über die Umdeutung des Kreuzes) präsentiert eine moderne Interpretation der Kreuzigung Christi: Inwiefern kann man noch sagen, dass Jesus für uns gestorben sei? Welche Gnade wird uns aus seinem Martyrium zuteil?
Die hier gewählte Erklärung beruft sich daauf, dass Jesu Trost und Gottvertrauen bei uns überwiegt, während der Schmerz verblasst:

Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben.

Diese Sicht spiegelt auch jene neue Hoffnung wider, die mir erwuchs durch meine an ein Wunder grenzende Genesung von den Symptomen des Morbus Parkinson durch einen chirurgischen Eingriff im Jahr 2014 gewonnen habe."

Libretto:
Der Text ist eine Kombination aus Latein und Deutsch. Während die traditionelle Interpretation der Kreuzigung in Latein gehalten ist, werden Zweifel und moderne Betrachtungen auf Deutsch ausgedrückt.

Crucifixus est pro nobis!
(Jesus wurde für uns gekreuzigt!)

Wieso für uns?
Wieso für uns ans Kreuz geschlagen,
Wieso für uns den Schmerz ertragen
Wem nützt sein Leid? Was bleibt?

Passus et sepultus, sed pro nobis.
Et iterum venturus est cum gloria
Et resurrexit tertia die secundum scripturas
(Aber er litt und wurde begraben für uns. Und er wird wiederkommen in
Herrlichkeit und er ist am dritten Tag wieder auferstanden, gemäß den Schriften.)
 
Ach, ach, wieso nur er?
Wie konnte er den Tod besiegen?
Ein jeder muss dem Tod sich fügen!
Was trotzt der Zeit, was bleibt?
(Warum für uns ... was haben wir gut von seinem Leiden?)
 
Passus et sepultus, sed pro nobis.
Et iterum venturus est cum gloria
Et resurrexit tertia die secundum scripturas
(Aber er litt und wurde begraben für uns. Und er wird wiederkommen in
Herrlichkeit und er ist am dritten Tag wieder auferstanden, gemäß den Schriften.)
 
Ach, ach, wieso nur er?
Wie konnte er den Tod besiegen?
Ein jeder muss dem Tod sich fügen!
Was trotzt der Zeit, was bleibt?
 
Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben.

Et iterum venturus est
Qui passus est
Passus et sepultus est
(Und es wird wiederkommen, der hat gelitten hat und begraben wurde.)

Was wird aus uns?
Was von uns wird am Ende bleiben,
Was von uns bleibt nach Not und Leiden
Was trotzt der Zeit, was bleibt?

Was vom Menschen übrig bleibt
Ist nicht sein Schrei'n und Leiden
Sein Trost, seine Zusicht
Die werden uns bleiben

Danksagung:
Ich bin der Besetzung exzellenter Musiker, die vom Direktor der Palermo Classica, Domenico Salerno, ausgewählt wurden, zu immerwährendem Dank verpflichtet. Meine große Hochachtung gilt besonders den Sängern des Teatro Massimo unter der Leitung von G. Giordano und dem Orchester unter der Leitung der fabelhaften Alessandra Pipitone. Herzlich danken möchte ich auch der Moderatorin Maria Rosa Randazzo für ihre wunderbare Einführung und ihrem Mann Sandro Crippa für das Knüpfen der Kontakte, ohne welche dieses bemerkenswerte Konzert niemals hätte ermöglicht werden können und schließlich nicht zu vergessen Gregorio Caimi, der das großartige Video erstellt hat. Grazie di cuore!

Jürgen Broschart, Juli 2022

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Artikel-Nr.: 31320

Die Komposition Bittgebet op. 91 für Männerchor nach Worten von Friedrich Holzapfel entstand 1936.

3,00 *
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Artikel-Nr.: 31280

Diese geistliche a cappella-Komposition für Knabenchor und gemischten Chor auf die Worte des 150. Psalmes ist mit seiner bis zu 12-Stimmigkeit für eine große Besetzung konzipiert. Das Werk entstand 1934.

11,77 *
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Artikel-Nr.: 31175

Das „Requiem auf eine Musica antiqua“ ist ein Concerto grosso für großes Orchester und konzertierendes Bläserquintett in drei ineinander übergehenden Sätzen. Der erste Satz besteht aus einem Fugato (a 5 voci), welches mit einer darüberliegenden Kantilene zum dramatischen Höhepunkt gebracht wird. Die Rückführung erfolgt in Spiegeltechnik (Krebs). Der zweite Satz ist wie ein Atemholen, Verweilen. Im dritten Satz kommen der Barockzeit nachempfundene, tonale Originalstücke des Komponisten zum Tragen.

ab 117,81 *
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Artikel-Nr.: 31277

Der 1940 entstandene Marsch op. 49 für Blasorchester oder Militärkapelle wurde anlässlich eines Kompositionswettbewerbs posthum mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

ab 27,82 *
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Artikel-Nr.: 31264

Diese Hymne auf das Westfalenland nach einem Gedicht von Franz Sinemus entstand 1934.

Version für Solo und Klavier:

2,68 *
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Artikel-Nr.: 31352

Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode. Hier eine Orchestrierung des Chorstückes von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff für Blechbläser-Ensemble.

60,99 *
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Artikel-Nr.: 31314

Das „Proprium für ein Heiligenfest“ für vierstimmigen Chor und obligate Orgel wurde von Hans Gebhard im Jahre 1998 komponiert. Als Proprium bezeichnet man die von Fest zu Fest wechselnden Textteile der Messe (im Gegensatz zum Ordinarium, den stets gleichbleibenden Texten , wie Kyrie, Gloria  usw.).

Die Motette erhielt beim Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Paderborn 1998 den 2. Preis.

6,69 *
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Artikel-Nr.: 31353

Peter Cornelius vertonte sein Gedicht Der deutsche Schwur für Männerchor 1873 ein Jahr vor seinem Tode. Hier der Klavierauszug einer Orchestrierung des Chorstückes von Ferdinand Wilhelm Kranzhoff für Blechbläser-Ensemble.

9,63 *
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Artikel-Nr.: 31322

Die Motette „Lasset das Wort Christi reichlich unter euch wohnen“ (Kol. 3,2-17), Epistel zum Sonntag Cantate mit Einflechtung von drei Choralmelodien für gemischten Chor wurde am 18. Mai 2014 in St. Petri zu Hamburg durch den Bachchor St. Petri unter Leitung von Thomas Dahl uraufgeführt.

3,75 *
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Artikel-Nr.: 31314a

Das „Proprium für ein Heiligenfest“ für vierstimmigen Chor und obligate Orgel wurde von Hans Gebhard im Jahre 1998 komponiert. Als Proprium bezeichnet man die von Fest zu Fest wechselnden Textteile der Messe (im Gegensatz zum Ordinarium, den stets gleichbleibenden Texten , wie Kyrie, Gloria  usw.).

Die Motette erhielt beim Kompositionswettbewerb der Erzdiözese Paderborn 1998 den 2. Preis.

14,98 *
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