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Artikel-Nr.: 31376
Das Streichquartett op. 2 in Es-dur wurde 1939 von Wilhelm Mohr komponiert.
 
Die Sätze:
I   Sehr lebhaft [5' 10"]
II  Langsam [7' 45"]
III Scherzo – sehr rasch und beschwingt [5' 30"]
IV Lebhaft, beseelt [6' 10"]
69,55 *
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Artikel-Nr.: 31459

Wilhelm Kaiser-Lindemanns 5. Sinfonie wurde am 15. Januar im Kieler Schloss vom Philharmonischen Orchester Kiel unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.

ab 148,75 *
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Artikel-Nr.: 31366

Abendlied von Karl-Friedrich Albes ist eine Vertonung eines Gedichtes von Matthias Claudius.

8,56 *
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Artikel-Nr.: 31430
Dieses Chanson New Song entstand im April 2021.
 
Liedtext:
Where's the song gone when this song is over and our love has gone?
There's a new song, a new song all over,
and a new love waiting.
 
Where has time gone when this life is over and our love has gone?
There's a new life, a new life all over,
and a new love waiting.
 
Where has love gone when this life is over and our love has gone?
There's a new life, a new life all over,
and a love unfading ...
7,49 *
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Artikel-Nr.: 31217

Einzig offensichtliches und bislang bekanntes Konzept der Préludes op. 28 von Frédéric Chopin ist der Weg durch den Quintenzirkel ähnlich dem Wohltemperierten Klavier von Bach. Allgemein unbekannt hingegen sind die hier erstmals veröffentlichten authentischen Anmerkungen Chopins zu den Stücken, die einen neuen, intimen Einblick in die jeweilige Gemütslage und Intention gewähren, unter welchen er die einzelnen Préludes komponierte. Die Kenntnis dieser als thematische Übertitelung zu verstehenden Anmerkungen ermöglicht es nun dem Interpreten in weit höherem Maße als bisher, die den einzelnen Préludes bei ihrer Entstehung zugrundeliegende Stimmung nachzuempfinden, zu reflektieren und dem Zuhörer weiterzuvermitteln.

Diese zu tiefst persönlichen Notizen zu den Préludes hat Chopin seinem Schüler, Assistenten und intimen Freund Karol Mikuli (1821-1897) mitgeteilt, der zu seiner Zeit als der Chopin-Interpret schlechthin galt. In der Abfolge weiterer Schülergenerationen, in denen die Kenntnis über diese Anmerkungen weitergetragen wurde, stehen so berühmte Namen, wie Raoul Koczalski (1884-1948), Edwin Fischer (1886-1960) und Wilhelm Kempff (1895-1991).

32,10 *
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Artikel-Nr.: 31448

Die Sonatine mit dem Titel „Himmel und Erde lachen“ von Karl-Friedrich Albes entstand im Jahre 2020.

Die Sätze:
  1. Allegro
  2. Arioso (Andante)
  3. Capriccio (Allegretto)
  4. Finale (Allegro)
10,70 *
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Artikel-Nr.: 31443

Eine musikalisch-philosophische Dichtung

In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht.  Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt.
Der Mensch will aber stets mehr, spürt damit eine Annäherung eines sich entwickelnden Werdens und des Seins. Jedoch fließen die Lebensaufgaben – dargestellt in Form von weiteren und sich stets veränderten Themen- und Rhythmuskomplexen – in eine Überlastung. Das bedingt Streß, der sich bis zum Zusammenbruch steigert. Das Hamsterrad gerät in Unwucht, ein drohender Herzinfarkt wird überhört, worauf es rasch zerbirst. Die Folge: Chaos, ein Schweben zwischen Leben und Tod, extreme Schmerzen. Bald aber stellt sich langsam wieder Genesung ein, damit Hoffnung auf neue Harmonie. Ein nachfolgender Choral und ein Gebet drücken Dankbarkeit aus. Ein Zwiefacher*  zeigt nicht ohne Ironie den vergeblichen und letztendlich sinnlosen Versuch, in eine neue Einfachheit zu gelangen. Unweigerlich geht es zurück ins scheinbar sinnstiftende Lebenselement, dem Hamsterrad, das sich jetzt noch rascher dreht, und das Schicksal besiegelt.

* ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz

27,82 *
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Artikel-Nr.: 31442

Eine musikalisch-philosophische Dichtung

In vorliegendem Musikstück geht es um das Psychogramm eines modernen Menschen, der vom Gefühl befallen ist, gleichsam in einem Hamsterrad stets die ewige Wiederkehr des Gleichen zu erleben. Trotz Enge und Wiederholung besitzt es indes auch Gutes: Verläßlichkeit und Vorausschaubarkeit, Sicherheit und beglückende Momente, aber auch jene Kraft, im Rad zu bleiben. Dafür erhält man Entlohnung für Besitz und Macht.  Musikalisch wird dies mit unregelmäßig akzentuierten, aber energiereichen Achteln als Antrieb ausgedrückt. Die Viertaktperiodik erscheint zwar symmetrisch, ist aber in ihrer 3-1-Konstellation asymmetrisch durchbrochen, welche sich später in eine Dreitaktperiodik wandelt.
Der Mensch will aber stets mehr, spürt damit eine Annäherung eines sich entwickelnden Werdens und des Seins. Jedoch fließen die Lebensaufgaben – dargestellt in Form von weiteren und sich stets veränderten Themen- und Rhythmuskomplexen – in eine Überlastung. Das bedingt Streß, der sich bis zum Zusammenbruch steigert. Das Hamsterrad gerät in Unwucht, ein drohender Herzinfarkt wird überhört, worauf es rasch zerbirst. Die Folge: Chaos, ein Schweben zwischen Leben und Tod, extreme Schmerzen. Bald aber stellt sich langsam wieder Genesung ein, damit Hoffnung auf neue Harmonie. Ein nachfolgender Choral und ein Gebet drücken Dankbarkeit aus. Ein Zwiefacher*  zeigt nicht ohne Ironie den vergeblichen und letztendlich sinnlosen Versuch, in eine neue Einfachheit zu gelangen. Unweigerlich geht es zurück ins scheinbar sinnstiftende Lebenselement, dem Hamsterrad, das sich jetzt noch rascher dreht, und das Schicksal besiegelt.

* ein Volkstanz aus dem süddeutschen Raum in schnellem Tempo mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz

18,19 *
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Artikel-Nr.: 31453

„Sieben Tage“ ist eine Komposition für Klavier mit 7 Sätzen, die als Konzertstück insgesamt, oder auch als Einzelstücke musiziert werden können.

Die Sätze:
1 Sonniger Tag
2 Trüber Tag
3 Melancholischer Tag
4 Wilder Tanztag
5 Tag der Zuversicht
6 Überdrehter Tag
7 Geburtstag
12,84 *
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Artikel-Nr.: 31445

Lieder der Kieler Komponisten Heinrich Andreas Kellner und Nicolaus Theodor Reimer in der Göttinger Sammlung „Euphrosyne“.

Diese erste kritische Ausgabe enthält umfangreiche Erläuterungen zur den Komponisten und der Liedersammlung. Die Lieder sind zum Teil enthalten auf der CD „Kieler Liedgut um 1800“.

Inhalt:

  1. Letzter Wunsch [7']
  2. Der Flausrock [7']
  3. Ja und Nein, oder die Grazie des Widerspruchs [2' 45"]
  4. Maylied [2' 35"]
  5. Schnitterlied [1' 45"]
  6. Trinklied [2' 05"]
  7. Wiegenlied [5' 30"]
  8. Fischerlied [3' 50"]
29,96 *
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