Ein neuer Weg der Orgelmusik. Es handelt sich um eine stilistisch nicht eindeutig festlegbare Orgelmusik, weil hier und da gewssermaßen eine Verschmelzung von Klassik und Pop erkennbar ist. Daher also die Bezeichnung „Alternative Orgelmusik“. Diese Orgelmusiken sind im Umfeld gottesdienstlichen Musizierens bei besonderen Anlässen entstanden und können nach vielfacher Erprobung als gut angenommen bezeichnet werden.
Inhalt / Spieldauer:
Oster-Hymnus „Christ ist erstanden“ in tangoartiger Umwandlung [2' 55"]
Concerto in Manier der Wiener Klassik [3' 55"]
Canzonetta [3' 50"]
Capriccio nach spanischem Gestus [2' 35"]
Chanson française [2' 15"]
Entrée [1' 45"]
Canticum [2' 45"]
Swing Bells [2' 20"]
Sortie [5']
Marche d’Église [2' 35"]
Concerto G-dur [3' 15"]
Intermezzo [3' 35"]
Reminiszenzen [4' 35"]
Concerto F-dur [3']
Initiale [4' 25"]
Aria [2' 30"]
Miniatur [2' 20"]
Invention [1']