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Artikel-Nr.: 31036

4 Negro Spirituals arrangiert für Blechbläser:

  1. Deep River [2' 45"]
  2. Let my People go! [3' 15"]
  3. Nobody knows … [1' 45"]
  4. Sometimes I feel [4']
87,74 *
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Artikel-Nr.: 31064

15 Variationen für Klavier des Hamburgers Ferdinand Thieriot, einem Zeitgenossen und Freund von Johannes Brahms.

Thema – Tempo di Andante [39"]
Variation 1 – Più azionato, non troppo [38"]
Variation 2 – Marcato [33"]
Variation 3 – Vivace [33"]
Variation 4 – Tempo di Allegretto [29"]
Variation 5 – Tempo moderato [29"]
Variation 6 – Poco animato [30"]
Variation 7 – Tempo di Tema [45"]
Variation 8 – Allegro non troppo [26"]
Variation 9 – Allegretto [43"]
Variation 10 – [51"]
Variation 11 – Vivace [19"]
Variation 12 – Moderato [33"]
Variation 13 – Andante tranquillo [41"]
Variation 14 – Con molto passione [49"]
Variation 15 – Allegretto [41"]
Schluss – Andante molto tranquillo [1' 23"]

13,91 *
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Artikel-Nr.: 31125

Drei Stücke für „Suzuki“-Geigenanfänger in der Fassung für Schulorchester von Kaiser-Lindemann. Dieses Meisterstück vereinigt verschiedene Könnensstufen in einer Form, die gerade auch den jüngsten Musikern das Gefühl der Zugehörigkeit im großen orchestralen Zusammenklang vermittelt.

Die einzelnen Sätze lauten

  1. Prayer “Chanson triste” [ca. 8']
  2. Air de Ballett [ca. 4' 45"]
  3. Marching Violins “Go West!” [ca. 5' 30"]

Weitere Instrumentalbesetzung gibt es für

  • „Suzukis" und Schul-Streichorchester op. 37 ...
  • „Suzukis" und großes Sinfonieorchester op. 37b ...
  • „Suzukis" und Orgel op. 37c

 

ab 67,83 *
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Artikel-Nr.: 31126

Drei Stücke für Suzuki-Geigenanfänger in der Fassung für Schul-Streichorchester von Kaiser-Lindemann. Dieses Meisterstück vereinigt verschiedene Könnensstufen in einer Form, die gerade auch den jüngsten Musikern das Gefühl der Zugehörigkeit im großen orchestralen Zusammenklang vermittelt.

Die einzelnen Sätze lauten

  1. Prayer “Chanson triste” [ca. 8']
  2. Air de Ballett [ca. 4' 45"]
  3. Marching Violins “Go West!” [ca. 5' 30"]

Weitere Instrumentalbesetzung gibt es für

  • „Suzukis" und Schulorchester op. 37a ...
  • „Suzukis" und Sinfonieorchester op. 37b ...
  • „Suzukis" und Orgel op. 37c

 

ab 22,47 *
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Artikel-Nr.: 31127

Three Pieces for "Suzuki“ Violin Beginners in der Fassung für Sinfonieorchester von Kaiser-Lindemann. Dieses Meisterstück vereinigt verschiedene Könnensstufen in einer Form, die gerade auch den jüngsten Musikern das Gefühl der Zugehörigkeit im großen sinfonischen Zusammenklang vermittelt.

Die einzelnen Sätze lauten

  1. Prayer “Chanson triste” [ca. 8']
  2. Air de Ballett [ca. 4' 45"]
  3. Marching Violins “Go West!” [ca. 5' 30"]

Weitere Instrumentalbesetzung gibt es für

  • „Suzukis" und Schul-Streichorchester op. 37 ...
  • „Suzukis" und Schulorchester op. 37a ...
  • „Suzukis" und Orgel op. 37c

 

ab 53,55 *
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Artikel-Nr.: 31015a

Die Suite op. 28 ist ein Auftragswerk des „Brandenburgischen Musiksommers“ und wurde in ihrer Urfassung komponiert für „Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“. Die Fassung für Streicher op. 28a wurde konzipiert sowohl für großes sinfonisches Orchester, Kammerorchester oder solistisch besetztes Ensemble. 

Das Werk wurde durch die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker in Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte am 19.8.2000 uraufgeführt.

Die einzelnen Sätze lauten:

  1. „Inori“ (japanisch: Gebete) [6' 20"]
  2. „Waltz Machine“ (Walzermaschine) [6' 50"]
    Tempo di valse sostenuto
  3.  „Anadolu“ (Anatolien) [6' 45"]
  4.  „Canto“ (Gesang) [6']
    Andante tranquillo
ab 85,68 *
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Artikel-Nr.: 31015b

Die Suite op. 28 ist ein Auftragswerk des „Brandenburgischen Musiksommers“ und wurde in ihrer Urfassung komponiert für „Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“. Die Fassung für Streicher op. 28a wurde konzipiert sowohl für großes sinfonisches Orchester, Kammerorchester oder solistisch besetztes Ensemble. 

Das Werk wurde durch die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker in Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte am 19.8.2000 uraufgeführt.

Die einzelnen Sätze lauten:

  1. „Inori“ (japanisch: Gebete) [6' 20"]
  2. „Waltz Machine“ (Walzermaschine) [6' 50"]
    Tempo di valse sostenuto
  3.  „Anadolu“ (Anatolien) [6' 45"]
  4.  „Canto“ (Gesang) [6']
    Andante tranquillo
ab 48,79 *
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Artikel-Nr.: 31015c

Die Suite op. 28 ist ein Auftragswerk des „Brandenburgischen Musiksommers“ und wurde in ihrer Urfassung komponiert für „Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“. Die Fassung für Streicher op. 28a wurde konzipiert sowohl für großes sinfonisches Orchester, Kammerorchester oder solistisch besetztes Ensemble. 

Das Werk wurde durch die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker in Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte am 19.8.2000 uraufgeführt.

Die einzelnen Sätze lauten:

  1. „Inori“ (japanisch: Gebete) [6' 20"]
  2. „Waltz Machine“ (Walzermaschine) [6' 50"]
    Tempo di valse sostenuto
  3.  „Anadolu“ (Anatolien) [6' 45"]
  4.  „Canto“ (Gesang) [6']
    Andante tranquillo
108,07 *
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Artikel-Nr.: 31085

6 Negro Spirituals arrangiert für Streichquartett:

  1. Deep River [2' 45"]
  2. Let my People go! [3' 15"]
  3. Nobody knows… [1' 45"]
  4. I got a Robe [2'15"]
  5. Were you there? [4'50"]
  6. Sometimes I feel [4']
62,06 *
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Artikel-Nr.: 31183
Die vorliegende Komposition bietet Organisten eine Reihe von Möglichkeiten, die originelle Melodie „Danke für diesen guten Morgen" neu zu beleben und neu zu empfinden.

Inhalt / Spieldauer:

  1. Thema [0' 35"]
  2. Andante / Allegro in G [4' 15"]
  3. Sechs Verse variiert über D/Es/E/F/Fis/G/D [2' 45"]
  4. Allegro / Andante in G [3' 15"]
  5. Sechs Verse variiert über D/Es/E/F/Fis/G [2' 45"]
14,98 *
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Artikel-Nr.: 31021a
6 Negro Spirituals arrangiert für Streichorchester:
  1. Deep River [2' 45"]
  2. Let my People go! [3' 15"]
  3. Nobody knows… [1' 45"]
  4. I got a Robe [2'15"]
  5. Were you there? [4'50"]
  6. Sometimes I feel [4']

 

126,26 *
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Artikel-Nr.: 31021b

6 Negro Spirituals arrangiert für Streichorchester:

  1. Deep River [2' 45"]
  2. Let my People go! [3' 15"]
  3. Nobody knows… [1' 45"]
  4. I got a Robe [2'15"]
  5. Were you there? [4'50"]
  6. Sometimes I feel [4']
77,04 *
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Artikel-Nr.: 31145

6 Negro Spirituals arrangiert für 12 Violoncelli:

  1. Deep River – Version 1 [3']
  2. Deep River – Version 2 [2' 45"]
  3. Let my People go! – Version 1 [3' 15"]
  4. Let my People go! – Version 2 [2' 45"]
  5. Nobody knows… [1' 45"]
  6. I got a Robe [2'15"]
  7. Were you there? [4'50"]
  8. Sometimes I feel [4']
ab 44,03 *
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Artikel-Nr.: 31113

Die „Variações Brasileiras” wurden von Kaiser-Lindemann 1980 zunächst unter dem heutigen Untertitel „Bossa nova filarmónica" für 6 Violoncelli komponiert. Im Jahre 2006 arrangierte er das Werk auch für 12 Violoncelli. Diese Fassung wurde von den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker eingespielt und von „EMI-classics” auf der CD „South American Getaway”.

35,31 *
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Artikel-Nr.: 31179

Die sinfonische Meditation „Osternacht“ ist im Jahr 1987 entstanden. Sie trägt den Untertitel „Sehnsucht nach dem Himmel“.

Im klassischen Sinne ließe sich dieses Werk als eine Sinfonische Dichtung einordnen. Durch den sakralen Kontext stellt es sich zudem in die Nähe eines Oratoriums, welches durch choreographische Anweisungen in der Partitur durchaus schon die Züge auch einer Kirchenoper trägt. Der Komponist verwendet hier den alten Kirchenchoral „Christ ist erstanden“ sowie die gregorianische Liturgie „Victimae pascali laudes“ (Osterantiphon).

ab 135,66 *
Versandgewicht: 1.221 g

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Artikel-Nr.: 31114

Der „Mambo for six" für 6 Violoncelli wurde 1980 von Kaiser-Lindemann komponiert. Neben den Variações Brasileiras op. 7 ist auch dies ein vielgespieltes Stück für Cello-Ensemble mit lateinamerikanischem Flair.

35,31 *
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Artikel-Nr.: 31115

Die „Variações Brasileiras” wurden von Kaiser-Lindemann 1980 zunächst unter dem heutigen Untertitel „Bossa nova filarmónica" für 6 Violoncelli komponiert. Im Jahre 2006 arrangierte er das Werk auch für 12 Violoncelli im Auftrage der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker für eine CD-Produktion der „EMI-classics” mit Stücken, die Lateinamerika zum Thema hatten. Die VorgaЬe war hier, dass es in lateiriamerikanischem Fluidum auf klassisch-sinfonischem Boden stehen und daЬei flir alle 12 Spieler hochvirtuos sein sollte. So ist folglich jeder der zwolf CeШsten hier ein Protagonist, jeder hat in seinem Part gleichermaßen Melodiefiihrung wie auch virtuse Bravour-Stellen. Die Einspielung ist auf der CD „South American Getaway” erschienen.

62,06 *
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Artikel-Nr.: 31059

Die Suite op. 28 ist ein Auftragswerk des „Brandenburgischen Musiksommers“ und wurde in der hier vorliegenden Urfassung komponiert für „Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“. Das Werk wurde durch die 12 Cellisten in Rahmen der Brandenburgischen Sommerkonzerte am 19.8.2000 uraufgeführt.

Die später erstellte Fassung für Streicher op. 28a wurde konzipiert sowohl für großes sinfonisches Orchester, Kammerorchester oder solistisch besetztes Ensemble. 

Die einzelnen Sätze lauten:

  1. „Inori“ (japanisch: Gebete) [6' 20"]
  2. „Waltz Machine“ (Walzermaschine) [6' 50"]
    Tempo di valse sostenuto
  3.  „Anadolu“ (Anatolien) [6' 45"]
  4.  „Canto“ (Gesang) [6']
    Andante tranquillo
ab 38,08 *
Versandgewicht: 760 g

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Artikel-Nr.: 31216

Variationen über ein Weihnachtslied aus Schlesien für Orgel „O laufet, ihr Hirten“ eines unbekannten Kompoisten. Als Ort und Datum sind am Ende der Handschrift La Pallice 19.11.1943 angegeben. Dies lässt vermuten, dass der Autor ein im Kriege in La Rochelle/La Pallice rekrutierter schlesischer Organist gewesen ist.

9,63 *
Versandgewicht: 45 g

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Artikel-Nr.: 31121a

Die Sätze:

  1. Intrada [6']
  2. Marcia funebre [12' 25"]
  3. Scherzo - Pentámetron - Trio [9' 45"]
  4. Finale - Passacaglia [6']
ab 21,40 *
Versandgewicht: 385 g

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Artikel-Nr.: 31230

Die 1. Sinfonie „Vom Ende der Tage“ op. 3 behandelt die apokalyptischen Visionen des Johannes. Kaiser-Lindemann lässt hier ein sinfonisches Blechblasorchester sprechen, das gemeinsam mit Orgel und großem Schlagwerk den „Tag der letzten Posaune“ heraufbeschwört.

ab 184,45 *
Versandgewicht: 1.221 g

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Artikel-Nr.: 31165

Die sinfonische Dichtung „HODOS - en pente" ist das letzte vollendete Werk Kaiser-Lindemanns. Der Titel ist dem Altgriechischen entlehnt und bedeutet so viel wie „Bewegung im Fünfermaß". Das Werk wurde am 5. September 2010 im Kieler Schloss vom Philharmonischen Orchester Kiel unter der Leitung von Georg Fritzsch uraufgeführt.

ab 139,23 *
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Artikel-Nr.: 31186
2,62 *
Versandgewicht: 33 g

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Artikel-Nr.: 31177

Dies ist die Orchesterfassung der Meditation für 12 Violoncelli „... und Penthesilea träumt“ op. 34 von Wilhelm Kaiser-Lindemann. Er bezieht sich mit seinem Stück auf die sinfonische Dichtung „Penthesilea“ von Hugo Wolf (1860-1903) nach dem gleichnamigen Trauerspiel von Heinrich von Kleist (1777-1811).

ab 59,50 *
Versandgewicht: 1.500 g

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Artikel-Nr.: 31363
Die Variationen über das deutsche Volkslied „Nun will der Lenz uns grüßen“ von Wilhelm Mohr entstanden im Jahre 1957 in Falkenstein (Taunus). Das Werk wurde im Rahmen der regelmäßigen Hauskonzerte des Komponisten am 23.3.1958 erstmalig zu Gehör gebracht.
35,31 *
Versandgewicht: 105 g

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Artikel-Nr.: 31176

Die Meditation „... und Penthesilea träumt“ op. 34 für 12 Violoncelli von Wilhelm Kaiser-Lindemann war eine Auftragskomposition für die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker. Die Uraufführung fand am 2. Juni 2003 anlässlich des Musikfestivals Dresden in der Dresdener Semperoper statt.
Kaiser-Lindemann bezieht sich mit seinem Stück auf die sinfonische Dichtung „Penthesilea“ von Hugo Wolf (1860-1903) nach dem gleichnamigen Trauerspiel von Heinrich von Kleist (1777-1811).

ab 24,99 *
Versandgewicht: 1.500 g

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Artikel-Nr.: 31194

Die sinfonischen Meditationen auf zwei Kirchenfenster sind im Jahr 2007 entstanden. Die Meditationen sind mit den Titeln überschrieben

1 Michael und der Drachen [10' 30"]
2 Mutter Maria und das Kind [13' 30"]
 

ab 133,28 *
Versandgewicht: 847 g

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Artikel-Nr.: 31250

Zwei Konzertminiaturen von Wilhelm Kaiser-Lindemann für Trompete solo und Orchester.

  1. Trumpet mambo [ca. 4' 30"]
  2. Remembers of Acapulco «Song für Jürgen» [ca. 4' 15"]
ab 53,55 *
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Artikel-Nr.: 31350

Die 1936 entstandene Heldensinfonie op. 72 ist zu verstehen als eine Würdigung der im Weltkrieg gefallenen Soldaten. Die später missinterpretierte patriotische Haltung des Komponisten Ferndinand Wilhelm Kranzhoff lenkt den Blick auf das deutsche Volk stellvertretend für alle Opfer eines sinnlosen Gemetzels für die Ziele einer skrupellosen politischen Elite.

Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum vier Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.

ab 102,72 *
Versandgewicht: 569 g

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Artikel-Nr.: 31349
Die 1936 entstandene Heldensinfonie op. 72 ist zu verstehen als eine Würdigung der im Weltkrieg gefallenen Soldaten. Die später missinterpretierte patriotische Haltung des Komponisten Ferndinand Wilhelm Kranzhoff lenkt den Blick auf das deutsche Volk stellvertretend für alle Opfer eines sinnlosen Gemetzels für die Ziele einer skrupellosen politischen Elite.
Indem der Komponist selbst erst 36jährig kaum vier Jahre später zu Beginn des 2. Weltkrieges im Gefecht gefallen ist, erscheint dieses Werk wie eine ahnungsvolle Vorausschau auf das eigene Schicksal.
24,61 *
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