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43 Coro final

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Ludwig Meinardus: King Salomon Second Part

V El Final

 
(43) Coro final
Gelobet sei Gott in der Höhe! Gelobet sein Herrlicher Name! Er wird herabfahren zu seiner Zeit. Da wird blühen der Gerechte Und großer Friede in Ewigkeit.
Gelobet sei Gott in der Höhe!
Gelobet sein Herrlicher Name!
Alle Lande müssen voll werden seiner Ehre. Amen.
Ps. 72,19 / Ps. 72,7 / Ps. 72,19
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01 Canción de confort para las víctimas del Espíritu

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Johann Georg Christian Apel – Canciones con acompañamiento de pianoforte op. 4

1. Trostlied für die Opfer des Geistes der Zeit
(Friederike Sophie Christiane Brun, 1765-1835)
 
Kennt ihr das Land, wo jede Klage schweigt,
Wo Geist an Geist und Herz an Herz sich neigt,
Wo Liebe froh und Treue sicher wohnt,
Der Unschuld Kampf die Palmenkrone lohnt?
Kennt ihr dies Land?
Dahin! Dahin
Soll euer Geist auf Äther-Flüglen ziehn!

Kennt ihr das Land, wo rein’res Sonnenlicht,
Mit mildem Strahl die Rosendämm’rung bricht,
Wo ewig jung ein holdes Liebesbild,
Die Wahrheit sich aus stiller Fluth enthüllt?
Kennt ihr dies Land?
Dahin! Dahin
Soll Wohllaut euch das müde Herz!

Kennt ihr das Land, von keiner Nacht ereilt,
Wo ew’ges Licht an Zukunftsbergen weilt,
Wo Glanz in Glanz und Wonn’ in Wonne fließt,
Auf jeder Au’ der Hoffnung Blüthe sprießt?
Kennt ihr dies Land?
Dahin! Dahin
Sollt ihr dereinst auf Engelsflügeln fliehn!
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12 Rosita

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Johann Georg Christian Apel – Canciones de guitarra

Rosita
(Karl Maisch)
 
Ein Mädchen, wie Aurora schön
Ging einst in einen Hain,
Und blieb im stillen Moose stehn,
Und Tränen fielen d’rein.
 
Ein Tränchen glänzt in ihrem Blick:
Der Mond schwamm hell darin.
„Ach!“ rief sie, „meines Lebens Glück,
Mein Alles ist dahin!“

Zwey Monden schon deckt dieses Moos
Den besten Sterblichen;
Er hört’ nicht in der Erde Schoß
Die Weste um ihn wehn.

„O Wilhelm! Wilhelm! Komm zurück!
Ach schlumm’re nicht so fest!“
Hier trübte sich ihr blauer Blick;
Sie schwieg vor Gram gepresst.

Es blitzte, eine Lichtgestalt
Mit leisem, sanftem Laut,
Von hoher Majestät umwallt,
Schwebt still den Hain herauf.

Blass schien der Mond, die Schöpfung zog
Den Abendtau an sich;
Die vorher ihre Wipfel bog,
Die dunkle Tanne schwieg.

„Komm Röschen! Komm! Ich schlumm’re nicht!“
So sprach die Lichtgestalt:
„Bald leuchtet dir das schöne Licht,
Das lieblich dich umwallt.

Entbunden dieser Hölle hier,
Die dich hienieden hält,
Geliebtes Röschen, schweben wir
In eine bess’re Welt.“

„Ach!“ rief sie mit entzücktem Thon,
„Bist du’s! Geliebter, du?
Ach, Wilhelm, sieh’ ich komme schon
Und wandle gern zur Ruh!“

Sie küssten sich. Der Hain erklang
Von süßen Harmonien;
Ein doppelt heller Schimmer drang
Durch alle Bäume hin.

Es schwankt die Birke hin und her;
Es bebt der Tannenbaum;
Der blasse Mond wallt glänzender
Durch Gottes blauen Raum.

Die Nachtigallen flöteten
So sanft, so süß, so rei;
Und helle Schimmer rötheten
Den dunklen Tannenhain.
 
Es drängten sich zwey Hügel auf,
Bestrahlt von Mondeslicht;
Zwey Rosenbüsche wuchsen drauf
Und zwey Vergissmeinicht.

Und Wilhelms Lichtegstalt erscheint
Mit Röschen jedes Jahr;
Und auf den Rosenbüschen weint
Ein Nachtigallenpaar.
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17 Sufrimiento

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Johann Georg Christian Apel – De "Seis canciones en dos partes"

Sufrimiento
(Jens Immanuel Baggesen, 1764-1826)
[nach Johann Wolfgang von Goethe]
 
Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.

Ihr führt in’s Leben uns hinein,
Ihr lasst den Sünder elend werden,
Und überlasst ihn hier der Pein,
Dass seine Schuld sich tilg’ auf Erden.

Im Glück ist sich der Mensch genung,
Kennt keine Pflicht, fühlt lauter Rechte;
Das Unglück lehrt ihn erst den Flug
Zu euch hinauf, ihr himmlischen Mächte!

Drum, wer sein Brot mit Tränen aß,
Wer oft die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß,
der kennt euch wohl, ihr immlischen Mächte.
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02 Lamento

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Johann Georg Christian Apel – Canciones con acompañamiento de pianoforte op. 4

3. Lamento
(Karl Friedrich Müchler, 1763-1857)
 
Ein steter Kampf ist unser Leben,
Sein Wert Gefühl;
Wir ahnen, wünschen, hoffen, streben,
Und sind am Ziel!

Oft keimt aus allen unsern Tränen
Kein Glück uns auf,
Oft schließt mit ungestilltem Sehnen
Sich unser Lauf.

Des Lebens Strom rauscht wild und trübe
Durch Wüstenei’n,
Wir träumen Freundschaft, schwärmen Liebe,
Und steh’n allein!

Wir lieben, ach! Und sollten hassen
Zu unserm Glück.
Was wir mit Innigkeit umfassen,
Stößt uns zurück.

Verkannt, verachtet und betrogen
Um Trost und Ruh’,
Schließt sich das Herz, zu hart belogen
Auf ewig zu.

Das Traumbild seliger Gefühle
Schwebt himmelwärts;
Nichts bleibt uns treu, sind wir am Ziele,
Als unser Schmerz!
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03 Esperanza y memoria

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Johann Georg Christian Apel – Canciones con acompañamiento de pianoforte op. 4

5. Esperanza y memoria
(Johann Amadeus Wendt, 1783-1836)
 
Mir blüht eine Stelle, die weiht ein Altar;
Da wandelt ein heimliches Wehen;
Da ließen, mit festlichen Kronen im Haar,
Erinn’rung und Hoffnung sich sehen.

Die Hoffnung, im morgendlich blühenden Kranz,
Schien ernst, wie der heilige Wille;
Und sie, die Erinn’rung, umleuchtete Glanz
Der abendlich dämmernden Stille.

Die Hoffnung lispelt’: „Ich durfte durchs Land
Der seligen Träume dich leiten;
Itzt nimm die Erinnrung, ihr reiche die Hand!
Sie möge dich fürder begleiten!

Verdanke mir immer den rosigen Sinn
Der Stunden, voll Leben und Lieder,
Leb wohl! was geblühet hat, ist nun dahin!
Am Grabe dort siehst du mich wieder!“
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04 Respuesta de Hebe

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Johann Georg Christian Apel – Canciones con acompañamiento de pianoforte op. 4

6. Respuesta de Hebe
(Johann Amadeus Wendt, 1783-1836)
 
Ja, ich seh’, in stiller Feyer
Sinkt die herrliche Natur,
In des Himmels Purpurschleyer
Sanft entschlummert deine Flur.
 
Es schlafen schon lange die holden
Gesänge im Rosengesträuch,
Die Sonne geht nieder und golden
Erglühet der wallende Teich.

Doch, o Jüngling, nicht vergebens
Sinkt dein lichter Stern herab,
In den Tönen neuen Lebens
Steigt er bald aus seinem Grab.

Nicht hab ich den Treuen verlassen,
Verließ er, der Treue, mich nicht,
Drum mag auch die Wange erblassen,
Nie löschet das ewige Licht.

Magst du immer Rosen pflücken,
Aufgeblüht am stillen Bach.
Und das Haar dir fröhlich schmücken,
Wenn dich gleich ein Dörnchen stach.

Was keimet in irdischen Tagen,
Alles fühlet den tödtlichen Stich;
Kannst Freuden und Leiden du tragen,
Blüht ewige Jugend für dich.
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05 Oración de Agnes a la rosa

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Johann Georg Christian Apel – Canciones con acompañamiento de pianoforte op. 4

7. Oración de Agnes a la rosa
(Karoline Louise Brachmann, 1777-1822)
 
Ach Rose! Süße Rose!
Wann blühst du wieder im Thal?
Wann singt im grünen Schoße
Des Hains die Nachtigall?

Wohl blick ich in die Weite,
Herab vom hohen Thurm,
Nur schneebedeckte Felder,
Nur öde sausende Wälder
Seh’ ich im Wintersturm.

Ach Lenz! Wo weilst du so lange?
Dich sucht mein weinender Blick!
Ich harre dein so bang!
Du meiner Kindheit Glück!

Wenn ich oft im stillen Zimmer
Traurig eingeschlummert bin,
Wird’s um mich wie Mondenschimmer,
Seh ich Wald und Hügel grün!

Froh durchsäuseln Melodien
Unser Gärtchen und das Schloss,
Meines Landes Rosen blühen,
Hier in wüster Fluren Schoß.

Die Lauben ich finde
In Düften sie ganz!
Ich hüpfe, ich winde
Mir Blüthen zum Kranz.
 
Ach Rose! Süße Rose!
Wann blühst du wieder im Thal?
Wann singt im grünen Schoße
Des Hains die Nachtigall?

Wohl blick ich in die Weite,
Herab vom hohen Thurm,
Nur schneebedeckte Felder,
Nur öde sausende Wälder
Seh’ ich im Wintersturm.

Ach Lenz! Wo weilst du so lange?
Dich sucht mein weinender Blick!
Ich harre dein so bang!
Du meiner Kindheit Glück!

Wenn ich oft im stillen Zimmer
Traurig eingeschlummert bin,
Wird’s um mich wie Mondenschimmer,
Seh ich Wald und Hügel grün!

Froh durchsäuseln Melodien
Unser Gärtchen und das Schloss,
Meines Landes Rosen blühen,
Hier in wüster Fluren Schoß.

Die Lauben ich finde
In Düften sie ganz!
Ich hüpfe, ich winde
Mir Blüthen zum Kranz.
 
Aber ach, so plötzlich wieder
Ist er hin der gold’ne Traum,
Meine Blüthen sinken nieder,
Ich erwach’ im öden Raum.

Stillt denn nichts mein heißes Sehnen?
Wohnst du denn so fern von hier?
Ach nur eines deiner schönen
Holden Kinder sende mir.
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06 Canto nocturno

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Johann Georg Christian Apel – Canciones con acompañamiento de pianoforte op. 4

9. Canto nocturno
(Ludwig Gotthard Kosegarten, 1758-1818)
 
Tiefe Feyer
Schauert um die Welt.
Braune Schleyer
Hüllen Wald und Feld.
Trüb und matt und müde
Nickt jedes Leben ein,
Und namenloser Friede
Umsäuselt alles Seyn!

Wacher Kummer,
Verlass ein Weilchen mich!
Goldner Schlummer,
Komm und umflügle mich!
Trockne meine Thränen
Mit deines Schleyers Saum,
Und täusche, Freund, mein Sehnen
Mit deinem schönsten Traum.

Blaue Ferne,
Hoch über mich erhöht!
Heil’ge Sterne
In Hehrer Majestät!
Sag mir, ist es stiller,
Ihr Funkelnden, bey euch,
Als in der Eitelkeiten
Aufruhrvollem Reich?
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07 La madre habla

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Johann Georg Christian Apel Canción con acompañamiento

Kätchen
(Johann Ludwig Casper, 1796-1864)
 
Die Mutter spricht, ich soll’s nicht leiden,
Dass Nachbars Fritz mich immer küsst,
Allein ich kann ihn doch nicht meiden,
Weil er ein lieber Junge ist!

Man hat doch wahrlich nichts als Plage:
So geht es einmal in der Welt!
Die Mutter schilt mich alle Tage
Um etwas, das mir wohlgefällt.
 
Es ist wohl wahr, die bösen Leute
Seh’n einem immer ins Gesicht;
Allein, wir geh’n ja oft bei Seite
Und dann bemerkt man uns ja nicht.

Was ist’s denn weiter, mich zu küssen,
Ob es denn wirklich Unrecht ist?
Doch Mutter muss es besser wissen,
Sie hat ja früher auch geküsst.

Gut! Ich bewahre mein Gewissen,
So wird mir auch bestimmt verzieh’n,
Er soll mich ferner nicht mehr küssen,
Nein, Mutter, künftig … küss’ ich ihn!
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